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Gänsehaut erklimmte meinen ganzen Körper, dieser Anblick des grausamen Menschens, dass wie ein Monster vor mir steht und nicht den Mut hat wegzulaufen.

Meine Brandnarben begannen wieder wie ein Feuer zu brennen, wie als wäre ich erneut im Feuer geblieben um meine Schwester davon zu retten.

Mörder.
Mörder.
Mörder.

Ich erschrack und blickte hinter mich, nachdem eine Vase in Scherben zerstückelte. Niemand.

Niemand war hier, sodass ich mich erneut umdrehte und mein Blick auf die leere starrte. Niemand.

Keine Maske und somit kein Mörder.

Manchmal sagte ich mir selbst "das ist nicht echt, komm in die Realität, sonst entkommst du dem ganzen nicht" aber ich konnte nicht auf mich hören.

Es wäre mein Wunsch das zu tun, was ich für richtig halte aber meine Kontrolle um mich selbst, ist schon seit Jahren unwiederbringlich.

Ohne Hinweise, ohne Erfolg

Ich setzte die wein- rote Perücke ab und schmiss sie somit auf dem Boden.

Meine blonden weichen Haare fielen mir über mein Rücken ohne das ich mit meinen Händen drüber gehen musste.

Den dunklen leeren Weg ging ich mit langsamen aussichtslosen Schritten zurück an dem Ort, wo ich Ares traf.

Meine Pläne waren somit gestrichen.

Eine heiße Welle traf meinen ganzen Körper, als ich erneut seinen intensiven Duft war nahm. Doch keinerlei Spuren von ihm selbst.

Es war nur der Geruch der geblieben ist. Doch dann nahm ich eine Silhouette war. Ich blieb für Sekunden stehen, doch als ich mich auf die Silhouette gehen wollte, machte die Silhouette sich davon.

Ich machte mich so schnell wie möglich auf dem Weg nachhause.

Ein Taxi das zum guten Zeitpunkt kam fuhr mich nachhause. Ich zögerte keine Sekunde und stand vor meiner Türe.

Ich hielt inne als mich ein großer Strauß voller roten Rosen auf mich aufmerksam machten. Doch es waren nicht nur rote Rosen, sondern darin befand sich ein verbrannter Zettel das zwischen den Rosen lag.

Mein Blick blickte in alle Richtungen um mich herum, doch keinerlei Menschen, keine Silhouette, nur ich und die großen Rosen.

Es könnte nur ein streich gewesen sein, wenn ich mich nicht anonym hier aufhalten würde.

Keiner aus dieser Gegend kennt mich.
Ich bin hier unter dem Namen Lia ruiz. Um nicht aufzufallen und meine Pläne durchzuführen. Keiner kam mir zu Gesicht bisher.

Mich interessierte es, was es sich nun damit aufsich hatte.

Die großen Wein roten Rosen nahm ich in meine Hand und ging in meine kleine wohnung herein.

Blutige LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt