Aber

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Als ich mich auf mein Bett setzte, nahm ich Toms Jacke auf meinen Schoß. Sie roch immer noch gut nach ihm. Obwohl ich wusste, dass ich ihn morgen sehen würde. Mir flossen die Tränen über die Wange.
Ich liebte ihn so sehr, aber ich hatte Angst, es ihm zu sagen, besonders wegen der Sache mit dem Balkon.
Vielleicht weiß er es schon. Mir fiel ein das Georg ja der Freund von Tom ist und als Mitglied der Band sollte er eigentlich auch Toms Nummer haben.

Ich wischte mir die Tränen weg und rannte aus meinem Zimmer zu Georg. Ich klopfte an seine Tür und als er „Ja" rief Georg
„ich bin's"
Ich ging rein und schaute Georg einige Sekunden schweigend an, bevor ich sprach „also ich wollte fragen ob du mir die... ja also die' „Nummer von Tom geben kann stimmt's?" Sprach Georg grinsend „ja" sagte ich leise.
Georg fing an zu lachen und sagte
„Ich schicke sie dir"
Ich bedankte mich bei ihm und kurz bevor ich losrennen wollte, rief Georg noch
„Renn,renn, dein Tom wartet schon"

Ich verdrehte lächelnd meine Augen und ging in mein Zimmer.
Dort schloss ich mich ein und nahm mein Handy. Ich tippte Toms Nummer auf meinem Handy ein und überlegte, was ich ihm schreiben sollte. Ich war ein bisschen nervös und schrie versehentlich laut. Ich hörte Georgs lache „ach Georg" Nachdem ich „Hi"
an Tom geschrieben hatte, warf ich mein Handy auf mein Bett und sah nur die Handyhülle. Ich warf mich auf den Boden und wartete nervös. Es vergingen
10 Minuten, als ich mich gerade auf mein Bett setzen wollte, klingelte mein Handy.
Ich sprang hoch und war so nervös. Ich drehte mein Handy leicht um und sah, dass Tom mir geschrieben hatte
„Hi? Wer bist du" schrieb Tom
„Amy" antworte ich
„Oh hey, wie gehst dir süße?
Woher meine Nummer eigentlich?"
„Eh von Georg und mir gehst gut und dir?"
,,auch gut süße"
Tom rief mich an und wir sprachen einige Minuten lang, bis wir auflegten
„gute Nacht süße Schlaf schön"
„eh Gute Nacht Tom und natürlich schlaf du auch schön"
Ich stellte mein Handy auf laut und legte es auf meinen Schrank, bevor ich mich hinlegte.

Am nächsten Morgen wachte ich wie immer auf und machte mein makeup. Ich ging zu meinem Schrank und suchte mir ein Outfit raus

Als ich mein Skateboard nahm und zur Schule fuhr, konnte ich nicht aufhören, an Marie (damalige beste freundin) zudenken

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Als ich mein Skateboard nahm und zur Schule fuhr, konnte ich nicht aufhören, an Marie
(damalige beste freundin) zu
denken. Zwei Tage sind vergangen und sie hat immer noch nichts getan. Es war eine Erleichterung, aber gleichzeitig hatte ich Angst, dass sie jederzeit etwas tun könnte.

Ich kam in der Schule an und direkt klingelte es. Ich ging zu meiner Klasse und setzte mich wie immer auf meinen Platz neben Tom
„Wir haben eine neue Schülerin" sprach Herr Müller. Ich war neugierig und schaute nach vorne, als plötzlich die neue Schülerin hereinkam. Als ich sie sah, war ich absolut schockiert. Es war Marie meine damalige schlimme Beste Freundin. Sie schaute zu mir, grinste und lief an mir vorbei
„Ich werde ihn dir wegnehmen, vertrau mir" flüstere sie. Ich saß nur eingefroren da.

Als es klingelte nahm ich mein Skateboard und fuhr so schnell ich konnte zur Toilette. Als ich ankam, brach ich vor Angst in Tränen aus. Ich hörte, dass jemand reinkam und wischte mir sofort die

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