Hintergrund meines lebens

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Hallo, mein Name ist Amy und ich lebe in Gommern zusammen mit meiner Mutter Clara und meinem Bruder Georg. Ich bin 16 Jahre alt und wurde vorkurzem von meiner Schule verwiesen, weil mein Ex eine schlimme Lüge über mich verbreitet hat. Leider hat mir niemand geglaubt. Ich war die größte ,,Schlampe'' dafür sorgte mein Ex, da ich Schluss gemacht habe. Er hat mich dazu gezwungen, Dinge zu tun, die ich nicht wollte, wie zum Beispiel mich auszuziehen. Wenn ich mich geweigert habe, hat er mich oft geschlagen. Anfangs schien er ein netter Junge zu sein, aber im laufe der zeit wurde er immer kälter. Ich fühlte Angst, aber ich ich habe sechst Monatelang mitgemacht, biss ich mich traute Schluss zu machen. Nachdem ich Schluss gemacht hatte, wurde ich geschlagen, eine Ohrfeige verpasst und vergewaltigt. Ich fühlte mich so deprimiert, dass ich begann, mich zu ritzen. Es war gut, das Blut über meine Arme fließen zu sehen. Zurück zu meiner Mutter und meinem Bruder. Sie sind die liebsten Menschen überhaupt. Sie kümmern sich so sehr um mich, aber ich habe ihnen noch nicht von meinen Problemen und der Sachen mit der sv (Selbstverletzung) erzählt, um unsere Beziehung nicht zu belasten. Wir sind vorkurzem nach Magdeburg umgezogen, was für mich eine große Erleichterung ist. Endlich werde ich meinen Ex nicht mehr sehen und auch nicht länger den Beleidigungen in der Schule ausgesetzt sein. dachte ich zumindest. Morgen steht mein erster Schultag am Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium an
,,Liebes, steh endlich auf. Heute ist dein erster Schultag'' Rief meine Mutter laut von unten ,,jaa'' erwiderte ich lustlos und lag noch ein paar Minuten im Bett, bis ich mich endlich aufraffte und mir ein Outfit aussuchte
,,endlich'' erwiderte ich mit einem leichten Lächeln

 Heute ist dein erster Schultag'' Rief meine Mutter laut von unten ,,jaa'' erwiderte ich lustlos und lag noch ein paar Minuten im Bett, bis ich mich endlich aufraffte und mir ein Outfit aussuchte,,endlich'' erwiderte ich mit einem leichten Lächeln

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Ich zog mich an, ging ins Bad und putzte mir die Zähne. Danach setzte ich mich an meinen schminktisch und schminkte mich, während ich Musik von Lana Del Rey hörte. Ich liebte sie über alles ,,Don't make me sad, don't make me cry sometimes love is not enough and the road gets tough, I don't know why keep making me laugh let's go get high the road is long, we carry on try to have fun in the meantime'' nachdem ich mit meinem makeup fertig war,
Sprühte ich mir Parfum auf und nahm mein Skateboard. Ich ging nach unten und sagte meiner Mutter kurz tschüss. Auf dem Weg zur Schule steckte ich einen Apfel in meinen Mund und zog meine Kopfhörer auf und hörte Musik. Ich hoffte, dass mein erster Schultag besser sein würde. Als ich ankam, musste ich noch etwas warten, bis der Unterricht begann. Biss ich plötzlich einen Tourbus sah und alle anfingen zu schreien. Ich war ein bisschen verwirrt und fragte mich, was ein Tourbus hier in der Schule zu suchen hat. Ich konnte ein Bein erkennen und sah, das jemand eine breite hose trug. Ich hörte, wie alle ,,Tom kaulitz'' schrieen ,,Tom kaulitz?'' erwiderte ich mir fragend, bis meine Augen sich weiteren, als dieser Tom aus dem Tourbus Ausstieg
,,Boah ist der hübsch'' flüsterte ich aber ich dachte, er ist Wahrscheinlich auch so ein verwöhnter Kerl. Ich rollte genervt mit den Augen und drehte mich um. Kurz darauf hörte ich das klingeln und suchte meinen Klassenraum. Plötzlich klopfte mir jemand auf meine Schulter und ich erschrak
,,Kleine, du bist wahrscheinlich neu hier?''
Ich drehte mich zu den Mädchen um, schaute sie verwirrt an and antwortete ,,Ja...ich gehe in die 9 klasse'' ich war überrascht, dass sie mich nicht ausgelacht hat, wie es an meiner alten Schule alle getan haben. Stattdessen antwortete sie nett ,,du Glückspilz, du bist in derselben Klasse wie Tom kaulitz''
,,Tom kaulitz? Wer ist dieser Tom kaulitz eigentlich?'' Fragte ich
,,Wasss? Du kennst Tomkaulitz nicht? Er spielt in einer Band TOKIO HOTEL'' ich schaute sie ohne ein Wort zu sagen an und ließ mich von ihr zu meinem Klassenraum begleiten. Ich bedankte mich höflich bei ihr und klopfte an die Tür meines Klassenraumes
,,REIN'' hörte ich. Ich atmete ein und aus und ging rein. Herr Müller verdrehte genervt die Augen ,,eh... wo...soll ich mich hinsetzen?'' fragte ich nervös ,, setzt dich neben Tom''
Erwiderte er genervt. Ich starrte Tom einige Minuten lang an biss ich ein Geschrei hinter mir hörte ,,setzt dich hin, Fräulein!'' es war Heer Müller. Die ganze Klasse lachte, aber ich zeigte keine Reaktion, da ich daran gewöhnt war ,,wieso muss er mich an meinen ersten Tag so runter machen?'' ich setzte mich neben Tom und platzierte mein Skateboard hinter mir.
Während ich saß, bemerkte ich, dass Tom mich ununterbrochen anstarrte

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