So this is LOVE

Rote Spitzenunterwäsche

Er:

Es war 2:00 Uhr Nachts als ich den Stripclub betrat und mich an dem Türsteher vorbeischlängelte.

Mit meiner weiten Jeans und dem Hautengen schwarzen shirt hatte ich um 01:30 das Haus verlassen und mich auf den Weg in die Gassen Amsterdams gemacht.

Doch anstatt ins Rotlichtmileu zu spazieren um Dort in einen Club zu gehen hatte ich mich entschieden durch die schmalen, dunkeln Gassen zu laufen und war auf diesen alten, versteckte Stripclub gestoßen.

Schon zu lange war keine Frau mehr bei mir Zuhause gewesen weshalb ich mich dazu entschied die Dinge wortwörtlich selbst in die Hand zu nehmen.

Als ich durch die Türen trat schlug mir der Geruch nach Schweiß und Sex in die Nase.

Der Raum war Menschenleer und nur eine einzige Stage war besetzt.

Die Frau an der Stange stand mit dem Rücken zu mir doch trotzdem konnte ich ihre straffen Oberschenkel, die schmale Taille und die Breite Hüfte ausmachen.

Das Licht beleuchtete sie so, das ihre Haut tot leuchtete und irgendetwas an ihrer Position machte mich unglaublich an.

Ihr perfekt runder Hintern schmiegte sich verführerisch an die Stange und ich trat näher an die Plattform.

Als sich die Dame in meine Richtung umdrehte blieb mit der Mund offen stehen.

Noch nie hatte ich ein so wunderschönes Geschöpf gesehen.

Ihre Augen strahlten selbst im Dunkeln licht grün und ihre Haare umschmeichelten Ihre Brüste.

Ihre wunderschönen, perfekt runden Brüste.

„Hey, meine Augen sind hier Oben.", lachte Sie und ihre Mundwinkel kräuselten sich entzückend.

Mir blieb keine Zeit um zu antworten, da drückte Sie mich gekonnt auf eine der Weichen Sitzbänke und eilte zurück zu ihrer silber glänzenden Stange.

Verdutzt sank ich in die Polster.

Als Sie bedacht langsam ihre Finger um das kühle Metall legte wünschte ich mir insgeheim, dass Sie mich genauso an verbotenen stellen anfassen würde.

Mit einem wissenden Lächeln auf den vollen Lippen tanzte Sie um die Stange, rieb Ihren Hintern an dem Silber und bewegte verführerisch Ihre Hüften.

Noch nie hatte ich etwas so reizvolles gesehen.

Am liebsten wäre ich auf die Platform gesprungen, hätte diese wunderschöne Frau auf den Boden geworfen und an Ihrem langen Hals gesaugt wie ein Vampir.

Was war mit mir los? Seit wann hatte ich solche Gedanken?

Als Ihre Brüste sich bei jedem auf und ab an der Stange bewegten regte sich etwas in meiner Hose.

Die dort entstandene Beule war unübersehbar aber diese Frau starrte mir immer noch in mein Gesicht spreizte Ihre langen Beine und schwang sich um die Stange.

Es war die Art wie Sie sich bewegte, sich mir alleine darbot die mich so erregte.

Bei jeder ihrer Bewegungen lief mir ein Schauer über den Rücken und ich wusste, dass ich Sie wollte.

Ich wollte Sie hier und jetzt denn seit meinem letzten Rendezvous, dass mit wildem Sex geendet hatte, war viel Zeit vergangen.

Zu viel Zeit wie ich empfand.

Als Sie ihren flachen Bauch nach vorne wölbte kroch ein animalischer Laut aus meiner rauen Kehle und die Beule in meinem Schritt wurde im größer und härter.