The criminal conviction

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Als wir am nächsten Morgen aufwachten, habe ich Jimin Frühstück ans Bett gebracht, doch er hatte einfach keinen hunger. Liegt wahrscheinlich daran das er heute die Aussage machen muss. Ich werde ihm bei allem unterstützen und beistehen wo ich kann.

Wir sitzen gerade im Wartezimmer der Polizei. "Yoongi?" ertönt Jimins Engelsstimme ganz zart. "Ja mein Engel" frage ich. "Kannst du nachher mit rein, ich möchte nicht alleine sein" flüstert er. "Klar gehe ich mit rein, wenn du das möchtest." Versichere ich ihm. Denn mal ehrlich ich verstehe ihn, ich würde Chan am liebsten umbringen, für das was er meinem Engel angetan hat. Ich werde alles dafür geben das er in den Knast kommt. Das verspreche ich mir selbst. Damit jimin wieder leben kann, ohne Angst zu haben.

Als die Tür aufgeht und Jimin aufgerufen wird, nimmt er meine Hand und zieht mich mit sich. "Yoongi soll dabei sein!" Versucht er etwas selbstsicher rüberzukommen. Was ihm auch gelingt, doch ich spüre wie kalt seine Hände sind und wie sie zittern. Ich drücke leicht Seine Hand um ihm zu zeigen das ich da bin. Er lächelt mich kurz an als der Polizist nicht hinsieht.

Wir setzten uns hin und Jimin fängt an zu erzählen. Er hat meine Hand während dem Gespräch nie losgelassen. Ich habe zugehört und ich musste mich echt zusammenreißen nicht irgendwas zusammen zu schlagen, oder jemanden. Jimin drückte sogar leicht meine Hand die er hält, da er gespürt hat das ich angespannt und wütend bin. Er kümmert sich um mich obwohl ich mich um ihn kümmern sollte, mein Engel ist ein wahrer Engel auf Erden.

Wir sind in ein kleines Café gegangen, da Jimin nicht wieder nach Hause wollte. Er isst gerade ein Schokokuchen. Ich schaue ihm dabei zu und leere meinen Eiskaffee. Weist du mein Engel? Ich werde dich glücklich machen, sodass du nur noch lächelst. Ich werde dich verwöhnen, mich für dich verändern, dich vielleicht ab und zu etwas hart ran nehmen, (ich muss mir bei dem Gedanken ein schiefes grinsen verkneifen) dich mit meiner Liebe übersehen, dich niemals loslassen, dich behandeln wie du es verdient hast, dich unterstützen, dir beistehen, dir zuhören, dich verstehen, dich in meine Hölle lassen und dich vor meinen und vor den anderen Dämonen schützen. Ich werde dich beschützen. „Warum schaust du mich so an Yoongi?" fragt Jimin verdutzt. „Nur so mein Engel."grinse ich ihn an. er grinst und schüttelt etwas verwirrt und belustigt den Kopf und isst seinen Kuchen fertig.

„Gehen wir jetzt nach Hause?" fragt Jimin. „Alles was du willst mein Engel." grinse ich. „ok, dann nach Hause" grinst mich Jimin an und schlingt seine Arme um mich. Ich kann nicht anders als wie ein Glücklicher Vollidiot zu grinsen.

NÄCHSTER TAG:

JIMIN

Ich wache vor Yoongi auf. Ich weis nicht warum aber ich kann nicht mehr schlafen, ich hatte einen Albtraum. Von Chan. Er war hier! Bei Yoongi zuhause. Doch ich weis das es nur ein Traum war, denn Chan ist in Untersuchungshaft und nach dem Gerichtsverfahren im Knast. Ich mache mich auf den Weg ins Badezimmer, ich muss duschen. Mein ganzes shirt war verschwitzt.

Als ich dabei war das shampoo in meine Haare einzumassieren, spüre ich zwei starke arme um meiner Tailie und ich zucke mit einen Schrei zusammen, drehe mich ruckartig um. Um dann in Yongis aufgerissene dunkel braunen Augen zu sehen. Er hebt die Hände hoch und flüstert ich bin es doch nur. Ich atme erleichtert aus und ziehe Yoongi in die Dusche um mich und ihn in eine Umarmung zu verwickeln. Ich liebe seine Wärme, auch wenn seine Hände immer Kalt sind. Chans Hände waren warm! Yoongis sind kalt!  Yoongi ist bei dir. Ich halte seine kalten Hände feste an meine Brust. Damit ich die Kälte deutlich und stark spüren kann. „Hei alles gut mein Engel? Ich bin bei dir, alles wird gut." beruhig er mich. „Ich weis" gebe ich zurück. „komm wir gehen aus der Dusche und machen uns etwas zum Frühstück und dann darfst du entscheiden was wir machen ok. Den ganzen Tag, ich stehe dir voll und ganz zur Verfügung." grinst mich Yoongi an. Ich senke den Kopf. Ich fühle mich schlecht das ich ihm so viele Sorge bereite und eigentlich müsste er doch arbeiten. Oh ich doch auch. „Müssen wir nicht arbeiten gehen?" frage ich. „Nein. Wir bleiben noch etwas zuhause und wenn du dich bereit fühlst gehen wir wieder Arbeiten." erklärt er mir. „Aber du musst doch Sachen beantworten, du bist doch der Boss." flüstere ich verwirrt. Yoongi legt seinen Zeigefinger unter mein Kinn und schiebt so meinen Kopf nach oben., damit ich ihn anschauen muss. „Genau! Ich bin der Boss und ich kann machen wann und wo und wie ich es möchte." grinst er mich an. Ich werde rot und vergrab mein Gesicht in seine Halsbeuge. „Und abgesehen davon, kann ich auch paar Emails von hier beantworten falls etwas unklar ist. OK?" fragt er mich. Ich nicke. „Worte Engel." grinst er. „ist ok" grinse ich ihn an. Siehst du wieder etwas anderes. Yoongi mag Worte. Chan akzeptier auch keine Worte. Yoongi ist fürsorglich, Chan nicht.

Wir sitzen schon wieder auf dem Sofa und schauen Halloweentown. Ich liebe diesen Film. Als der Film zu ende war, fragt mich yoongi was ich jetzt machen möchte. „Ich möchte Jungkook besuchen." antworte ich ihm grinsten. „OK, dann mach dich fertig." lächelt er mich an.
Als ich runter kam, sehe ich wie Yoongi die Post durchgeht. Doch als er gemerkt hat das ich da bin, versteckt er einen Brief. „Was ist das für ein Brief?" frage ich ihn. „Das ist etwas worüber wir morgen reden können, ok mein Engel?" sagt er und ein kleinen befehlerischen ton schwebt in dem Satz. Er unterdrückt seinen Dominanteren Part. Warum? Und warum versteckt er den Briefe vor mir. „Wir werden heute Abend darüber reden und bitte lass deine Dominante art wieder raus. Versteck sie nicht. Denn ich weis du hörst auf ein nein, wenn ich es sage!" erkläre ich ihm. „Ok. Und das werde ich immer oder auf das safeword." grinst er mich an. Ich grinse zurück und gebe ihm einen Kuss. Mm ertönt seine dunkle stimme. „diese Lippen" flüstert er. Ich grinse und verdrehe die Augen.  Wie ich diese art an ihm liebe.

Als wir bei Jungkook angekommen sind, da er für diese Woche frei genommen hat. Sitze ich mit ihm auf dem Sofa und wir quatschen über alles mögliche und als es etwas später wurde fingen wir an etwas Wein zutrinken. Yoongi nicht, weil er noch fahren muss. Spielverderber.  Ich möchte einfach alles vergessen, deshalb trinke ich den Wein, ok er ist auch lecker. Aber ich möchte heute Abend spaß haben. Ist das verwerflich?
Als es kurz vor Mitternacht wurde, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich sang und lachte auf dem weg. Yoongi grinse mich nur an oder lachte in mein lachen mit ein. Dieses tiefe lachen, erfühlt mein Herz. Als wir in der Garage parken, drehte ich mich zu Yoongi und küsste ihn stürmisch. Zuerst erwidert er nicht, doch als er sich gefangen hat wurde er etwas gierig. Ich grinse. Als wir durch Luftmangel aufhörten mussten, flüstert Yoongi „rein, jetzt!" ich grinse und hüpfe aus dem Wagen. Da ist mein Yoongi wieder. Ich mag seine Liebe und fürsorgliche art auch, aber er hat ein gutes Empfinden um zu wissen wann er diese Seite oder die fürsorglichere Seite von ihm rauslassen muss. Und das liebe ich auch an ihn.

Als wir im Schlafzimmer ankommen und er mich gegen die nächst beste Wand drückt entweicht mir ein leises Stöhnen. Yoongi grinst mich an. Doch plötzlich verändern sich seine Gesichtszüge zu besorgt. „Ist das wirklich ok für dich. Willst du das wirklich, mein Engel?" fragt er mich. „JA Yoongi ich will es." versichere ich ihm. „Ganz sicher?" fragt er nochmal. „Ja ganz sicher, Boss" flüstere ich verführerisch. Er grinst und verdreht die Augen. „Dafür das du aussieht, tanzt und singst wie ein Engel. Hast du es faustisch hinter den Ohren. Park Jimin" grinst er mich an. „Ich weis." grinse ich zurück. 

The Dream | YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt