The Dream | Yoonmin

I will trust you

Yoongis Sicht:

Das Wochenende ging schnell vorbei, weshalb ich nun wieder in meinem Büro sitze. Ich habe das Gefühl das Jimin noch etwas angst hat, ich muss ihn da etwas Kontrolle geben. Ich wurde von einem klopfen aus meinen Gedanken geholt. Jimin kam rein und setzte sich vor meinem Schreibtisch. Stimmt wir haben jetzt ja noch wegen dem song noch was zu besprechen.
„HEy Engel" grinse ich ihn an. „Hey Hyung" antwortet Jimin etwas schüchtern. „Also wir haben ja bald einen kleinen Auftritt und da dachte ich mir können wir einen Tanz zu dem song machen. Was hältst du davon?" frage ich ihn. Ich sehe es in seinen Augen wie es anfängt zu funkeln, dass er die Idee liebt. „Ich mag die Idee, aber du tanzt doch nicht gerne." schaut er mich verwirrt an. „Solange ich es tanzen kann tu ich alles, damit ich dieses funkeln in deinen Augen sehen kann." sagte ich wahrheitsgemäß. „Und ich möchte das du die Choreografie ausdenkst und das du am Anfang alleine Tanzt, ich werde dann reinkommen wenn ich anfange zu Rappen ok?" erkläre ich ihm. Er soll zeigen können was er kann. „Ok, ich Versuch es. Bis wann brauchst du die Choreo?" fragt er mich neugierig. Ich gebe ihm ein Zettel wo das Datum des Auftrittes steht. Er hat ungefähr drei Wochen zeit. „Ok danke. Müssen wir noch etwas besprechen?" fragt er mich. Er ist aufgeregt das sehe ich, wie er auf seinen Händen schaut und mit ihnen spielt. Er muss sich echt entspannen. Ich stand auf und gehe zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich weiß das du eine perfekte Choreografie hinbekommst und dich werden alle lieben, mein Engel." danach gebe ich ihm ein richtigen Kuss. Diesen erwidert er auch in der nächsten Sekunde. Ach ich könnte ihn hier und jetzt vernaschen, aber ich muss ihn erst überzeugen, dass es sich bei mir voll und ganz fallen lassen kann. Ich beschütze ihn und er wird mich vielleicht retten, so wie Namjoon es gesagt hat. „Wie wäre es wenn du heute Abend bei mir schläfst und ich koch für dich?" frage ich ihn, dennoch lasse ich einen leicht befehlerischen Unterton mitschwingen damit er mir nicht absagen kann. Er nickt und will mir einen Kuss geben, doch ich lasse das nicht zu. „Worte, Engel!" befahl ich. „Ja ich schlaf heute gerne bei dir" grinst mich Jimin an und legt seine Lippen verführerisch auf meine.

Ich und Jimin sind gerade auf dem Weg zu mir nach Hause. Ich sehe wie er mit seinen Händen spielt und er sieht ziemlich nervös aus. Ich lege ihm eine Hand auf die Hände und versuche ihn somit zu beruhigen, was sogar klappt. Mir gefällt das ich eine beruhigende Wirkung auf ihn habe, doch das hat er auch für mich.

Ich bin gerade mit dem Essen fertig geworden und setzen uns hin um zu essen. Während dem essen sprechen wir über den song und so. Jimin bad mich den Song ihm zu schicken, damit er sich dazu eine Choreografie ausdenken kann.
„kann es sein das du mir noch nicht zu hundert Prozent vertraust was das intime angeht?" frage ich ihn direkt. Jimin wird unwirklich rot und bejaht dieses. „Doch es liegt nicht an dir, ich bin nur etwas schüchtern wie du weist und es ist noch etwas ungewohnt." erzählt er und ist so rot wie eine Tomate. Ich grinse und stehe auf und nehme ihn mit zu mir ins Schlafzimmer. „Ich habe eine Idee wie ich dein vertrauen bekomme. Ich vertrau dir schon zu 100%." ich hole aus meiner Schublade Handschellen und zeige sie ihm. Seine Augen weiten sich und er schüttelt den kopf. „Keine Angst, die wirst du nicht trage, Zumindestens nicht heute." Ich Zwinker ihm zu. „Diese ziehe ich ausnahmsweise mal an. Ich lasse dir heute die Oberhand, die ich sonst lieber habe. Du darfst alles machen was du willst und wenn du denkst du kannst mir vertrauen machst du die Handschellen auf. Was hältst du davon?" frage ich ihn grinsend. Er schaut zwischen meine Augen und den Handschellen hin und her. Ich sehe es wie es in seinem Kopf rattert und er sich überlegt was er machen soll. „hey ich verspreche dir ich werde nichts machen was du nicht auch willst und ich kann nichts machen wenn ich diese Dinge an habe. Mein Engel." ich nehme die Handschellen und lass sie um meine beiden Handgelenke einmal klicken. Ich demonstriere ihm das ich sie nicht ohne seine Hilfe wieder los bekomme, denn dafür brauchte ich den Schlüssel den ich ihm in die hand lege.