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Ich packte sie und schleuderte sie regelrecht gegen die Wand. "Du gehörst mir." schrie ich sie an, griff nach ihrem kiefer. Manchmal, egal wann, packte mich ein Verlangen. Und das war gerade jetzt.
Seit genau 2 Monaten war sie nun hier und nicht einmal habe ich sie oder ihre pussy berührt oder gar angesehen. Jetzt hatte ich genug gewartet. Ich hatte keine Lust mehr.
"Hyunjin bitte..." sie schluchzte, ihre Augen waren voller Tränen. "Hyunjin bitte mi... mi...mi" effte ich sie nach, starrte auf sie runter. "Du gehörst jetzt mir Lucy, hast du das schon vergessen?" Ich grinste und begann sie grob auszuziehen, wollte endlich sehen was sich unter dieser labrigen Kleidung wirklich verbirgte. Vielleicht begann ich ja sie in engen, kurzen Kleidern für mich arbeiten zu lassen. Oder am besten... Nackt.

Die Gedanken machten mich ganz verrückt, verrückt nach mehr. Verrückt nach... Ihr. Diese Lust ließ sich nur durch eine Sache stillen. Sie, ihr Körper. Ich wollte sie schmecken, sie schlagen, sie völlig auskosten. Ich wollte mich so tief in sie rammen das sie ihre Seele aus dem Leibe schrie. Ja, das war mein Vorhaben. Sicher.... Irgendwann würde sie auch noch gefallen daran finden. Irgendwann...

Sie wehrte sich. Das gehörte sich nicht. Ich drückte sie auf mein Bett, sah auf sie runter. "Hör auf!" Ich schlug gegen ihre Wange, nicht gerade sanft. Sie verstummte. "Wenn du dich wehrst tut es nur viel mehr weh, willst du das es weh tut?" schnell schüttelte sie ihren Kopf. "Es ist nicht der erste Schwanz in dir, also stell dich nicht so an kleine Fotze." ich war grob zu ihr, damit würde sie sicher auch bald warm werden. Wir hatten ja noch schön viel Zeit miteinander.
"Du bist ein Monster..." hauchte sie, sah weg und lag nur noch starr da, während ich mich an ihr beglücken konnte.
Ich spuckte auf ihre pussy runter, hübsch die kleine.
"Ja bin ich das?" Ich grinste sie an und hatte kein erbarmen, noch nie. Sie kniff ihre Augen zusammen, mehr Tränen rollten über ihre Wangen. Leise hörte man ihr keuchte, sie hielt es sich zurück. Sicher wollte sie nicht zugeben wie sehr es ihr doch gefiel.
Ich keuchte, sah auf sie runter. "Hast du Angst?" raunte Ich, hielt sie fest an ihren Oberschenkeln. Doch sie... Sie schüttelte nur ihren Kopf.
Ich. Bring. Sie. Um.
Das hatte sie sich alles selbst zuzusprechen. Meine gewalttätige Art. Das alles war ihre Schuld. Ich stieß in sie, heftig, doll. Sie schrie auf, von Schmerzen erfüllt und da war es wieder. Das zittern. Sie versuchte sich wieder zu wehren, schlug gegen meine Hände, meinen Oberkörper. Sie kratzte mich. Vielleicht sollte ich ihre Finger abschneiden. "Du kleine Hure!" zischte ich und spuckte in ihr Gesicht, wie sie es einst mit mir machte. Ich packte ihren Körper fester,würgte sie bis zur beinahen Ohnmacht. Dazu wollte ich es nicht kommen lassen. Sie sollte doch schön merken was ich mit ihr tat.

Fear me. //hwang hyunjinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt