Nur Meins| In der macht der Spanischen Mafia

Kapitel 10

Ich wurde in Auto wieder wach Enzo fährt auf eine Land Straße stumm zu Villa " wimmerte ich und drehte mein Kopf zu Seite „weil ich dich nicht in Club liegen gelassen habe" sagte er mit seiner typisch kalten und distanzierten Art ich drehe mich zum Fenster und sah schon die riesige Villa von weiten die Nacht ruhe ist wunderschön entspannend der Mond steht an seiner hosten stelle und beleuchtet die ganze Dunkelheit der Nacht. Der Alkohol fließt durch, ein durch mein Körper und ließ eine unbeschriebene Lust in mir erwachen wären mein Kopf gleichzeitig von Alkohol dröhnt mein Blick schweift zu Enzo der grade vor den Haus parkt „wo ist Aurora" „Emilio hat sie nachhause gebracht" er dreht den Schlüssel von Auto um und stieg aus ich folgte ihn rein ins haus und schloss die Tür hinter mir „bringst du mich hoch" fragte ich ihn er nickte nur und laufet vor mir hoch ich folgte ihn ohne was zu sagen er macht mir Tür auf und ich ging rein „danke" flüsterte ich leise und wieder nur ein nicken er ging in sein Zimmer soweit ich die Tür zu gehen hörte schloss ich meine Tür und ging ins Bad ich begann mich abzuschminken. Ich zog den Reißverschluss von mein Kleid runter und ließ es runter rutschen ich zog mich bis auf das letzte stück aus und ging unter die dusch ich drehe mir das Wasser auf aber nix kein Wasser „fuck" ich nahm mir ein Handtuch und binde es mir um mein Körper und gehe rüber du Enzo ich klopfte und kam rein „was-„ wollte er sein Satz anfangen bis er Sicht das ich nur in Handtuch vor ihn stehe „kann ich deine Dusche benutzen" und wieder nix nur ein nicken er nickte zum Bad wo ich auch stumm rein gehe ich lass mein Handtuch fallen und drehe das warme an was über mein ganzen Körper fließt

Ich lege das Handtuch um mein Körper und trockne mich ab ich gehe raus aus den Bad er sahs auf sein Sessel und schaute mich an als ob er die ganze zeit auf mich gewartet hat „danke" sagte ich leise und zog das Handtuch höher und versuchte damit mein Körper damit mehr zu verstecken ich gehe zu Tür und drückte die Tür klinke runter aber die Tür geht nicht auf „wieso ist die Tür zu" er sagte nix weshalb ich zu ihn gehe „mach die Tür auf" erhielt mir den Schlüssel hin doch bevor ich ihn entgegen nehmen kann zieht er ihn weg und stand auf und schon blickt er auf mich hinab und fahr mich durch meine nassen haare „verdien sie dir kleine" raute er an mein Ohr vorbei. Lust durch strömt mein Körper und er fährt mit seiner Hand an mein Hals lang ein Feuer explodiert in mir es ist gefährliche liebe eine liebe die niemals ernst werden wird, aber ich brauch ihn jetzt sofort, er küsste mein hals und fährt auf mit seinen Händen meine Taille lang. Er zog mich an ihn unsere Lippen treffen sich seine Zunge sucht den weg in meinen Mund ich erwiderte ihn den eindrang, er erforschte mit seiner Zunge mein Mund wären seine Hände überall an mir sind. Der raum ist gefühlt mit purer Lust der Alkohol löst Gefühle in mir die ich niemals für wahr gehalten habe unsere Lust ist in ganzen raum nur wir beide und die Lust zwischen unsere Körper die Lust wird bei jeder Berührung, die er an meinen Körper macht

Passiert es grade wirklich ich habe mit meinem Entführer, der mich zwingt, ihn zu heiraten sex und wir wollen es beide, aber es ist ohne Bedeutung er würde mich niemals lieben ich heirate ihn, um neben ihn gut auszusehen das ist bedeutungsloser sex mehr nicht

Er zog mich aus den Gedanken als er mich auf dem Bett schmeißt und mir das Handtuch von leib reißt und anfing mein Körper zu küssen während er mit seiner Hand meine empfindliche stelle massiert. Ich legte mein Kopf in Nacken und meine Hand greift an sein rücken ich versuchte mir mit jeder kraft nicht zu stöhnen. Er beobachtet mich bei jeder Mimik, die ich mache. Ich verspannte mich unter ihn „fuck...Enzo ich-" „ich weiß" unterbrach er mich „komm kleines" erlaubte er mir. Mit einem Zug ließ ich meine ganze Anspannung raus und komme ich lass mich auf dem Bett fallen ich schloss für ein Moment meine Augen doch Riess sie wieder auf und stöhnte laut auf als er mit Einzug in mir rein gleitet „fuck bist du eng" ich halte mir mein Mund zu doch er reiste mein Hand weg „jeder soll hören das ich dich nehme" mit jeden stoß wird es grober, härter und schneller... mit jeder Bemühung versuchte ich mir ein stöhnen zu unterdrücken bis mich diese kraft auch verließ ich begann zu stöhnen bei jeden heiteren stoß bis ich schon das zweite Mal unter ihn komme er gleitet sein dick raus und spritze auch ab.

Ich ließ mich auf dem Bett fallen und ließ all die Anspannung raus er legte sich neben mir und legt sein arm um mich ich legte mich auf seinen Oberkörper und entspannte mich komplett, während er mit meinen Haaren spielte, streichele ich über seine Brust und schläft irgendwann ein

Ich öffnete meine Augen und lag in Enzos Bett aber nirgends Enzo ich setze mich in auf sein Bett und sah den Schlüssel auf den Nachttisch mit einem kleinen Zettel

„weil du ihn dir verdient hast" ein leichtes lächeln bildet sich auf meinen Lippen doch bevor ich den Schlüssel nehme geh ich an sein Kleiderschrank und nahm mir ein T-Shirt von ihn raus. Mit diesem T-Shirt geh ich schnell in meinem Zimmer und zieh mir noch Unterwäsche drunter und gehe runter da mir das T-Shirt bis zu den Knien geht ähnelt es ein kurzes lockeres Kleid weshalb ich runter gehe und Emilio, Theodor und Enzo an ein Tisch sitzen sehe weshalb ich mich beschließe mich zu den zu geselle „morgen Schlafmütze" sagte Theodor und grinste mich an „wie spät ist es" fragte ich in die Runde rein „13 Uhr" antwortet Enzo neben mir und gab mir ein kleinen Kuss

Hat er mir grade ein Kuss gegeben vor seinen Brüdern habe ich mich geirrt und er kann doch lieben irgendwo da drinnen

Ich lächelte leicht, bis ich realisiere das er grade 13 Uhr gesagt hat „13" fragte ich erschrocken „wenn man auch den ganzen Abend fickt" sagt Theodor und wendet sich sein Handy zu ich wurde knall rot in Geschichte „kein Grund rot zu werden liebes" liebes? Ich glaube er ist krank ich nickte leicht und gehe zum Kühlschrank und gieß mir ein Glas Apfelsaft und setze mich wieder neben ihn „ist das mein T-Shirt" fragte Enzo mich und legte sein arm um mich ich nahm ein schuck und nickte. „hast du sie jetzt endlich gefragt" fragte Theo Enzo „was gefragt" hackte ich neugierig nach „ich wollte dich Fragen"

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Ja ich lebe noch hatte viel Stress und Probleme, weshalb es so spät kommt, versuche jetzt wieder regelmäßig zu posten

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Danke Führs lesen hoffe es hat euch gefallen