Odio Amarte

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Angelito: Buen dìa Aurora.

Ich: Buen dìa.

Angelito: Ist Ricardo wach?

Ich: Nein, noch nicht.

Ich nahm neben Angelito Platz, Antonio saß gegenüber mir. Ich sah ihn mir genau an.

Antonio: Alles gut?

Ich: Huh? Ja, bestens.

Ich habe ihn anscheinend zu lange angestarrt. Wir hörten schritte hinter uns. Wir drehten uns um und sahen Ricardo hinter uns stehen.

Ich: Buen dìa.

Er kamm auf mich zu und gab mir einen Kuss auf der Wange.

Ricardo: Antonio?

Er kamm auf ihn zu und die beiden klopften sich auf den Rücken, so wie es die meisten Männer auch taten. Dann setzte sich Ricardo neben mir und legte seinen Arm um meine Schulter.

Ricardo: Was bringt dich hier her?

Antonio: Ich habe eine Einladung für euch.

Ricardo: Welche Einladung?

Antonio: Ich werde in 2 Wochen eine Party geben.

Ricardo: Zum welchen Anlass?

Antonio: Es gibt kein Anlass, ich wollte es nur so.

Er lachte mit einem spielerischen Lachen, dieses Lachen war kalt und Gefährlich. Dieser Mann hat auf jeden fall was im Schilde. Man merkte das er Ricardo nicht besonders mochte und von Ricardo könnte ich das selbe denken.

Ricardo: Wir werden hoffentlich da sein.

Angelito: Wie meinst du das?

Ricardo: Ich und meine Frau machen Urlaub.

Antonio sah ihn mit einem Gefährlichen Blick an.

Antonio: Ach ja? Wohin geht's denn?

Ricardo: Mexiko.

Antonio: Würde mich auf jeden fall freuen wenn ihr es schafft auf meiner Party zu kommen.

~~~

Irgendwann war Antonio weg. Ricardo sagte Manuela bescheid das sie unsere Koffer packen sollte, denn wir werden heute Abend Abreisen.

Ich: Freust du dich?

Ricardo: Auf was?

Ich: Baby unsere Flitterwochen.

Ricardo: Mir ist es egal wo wir reißen, solange du an meiner Seite bist.

Ich legte meine Arme um seine Schultern und meine Stirn auf seine, er schlang automatisch seine Arme um meine Teile.

Ricardo: Worüber denkst du nach?

Ich: Über uns.

Ricardo: Wieso?

Ich: Wie alles angefangen hat und in welcher Position wir uns gerade befanden. Wenn mir jemand erzählen würde wie das alles mit uns sein würde. Hätte ich ihn für verrückt gehalten.

Ricardo: Ich wusste das du eines Tages nachgeben wirst.

Wir fingen beide an zu lachen. Dann legte Ricardo meine Strähne zur seite.

Ricardo: Ich liebe dich.

Ich:" Ich dich auch.

~~~

Wir befanden uns gerade in Ricardos Privat Jet. Wir hatten eine 12 stündige Fahrt vor uns. Das würde lange dauern, also beschloss ich mich etwas schlafen zu legen. Ricardo war an seinem Laptop und arbeitete so wie immer eigentlich.