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Antonio und ich lösten die Umarmung und sahen uns in den Augen. Er hielt mein Gesicht und gab mir einen Kuss auf der Stirn.

Antonio: Es tut mir leid Aurora, das ich dich nicht sofort aus den Händen dieses Bistes retten konnte.

Bist? Meint er Ricardo?

Ich: Du weißt davon, oder?

Antonio; Das dieser Bastard dich Entführt hat? Ja, das weiß ich.

Ich: Wieso hast du nichts unternommen?

Antonio: Ich habs versucht. Doch ich scheiterte.

Ich: Wann hast du es versucht?

Antonio: Als ihr auf der Galler wart, der Mann der geschossen hat und nach dir gesucht hat, war einer meiner treuesten Mitarbeitern.

Hätte ich es damals gewust, wäre ich freiwillig mit diesem Mann mit gegangen.

Antonio; Aber du hast das alles hinter dir, du bist jetzt hier bei mir. Er kann dir nichts antun. Und außerdem verbindet euch garnichts mehr mit einander.

Ich legte meine Hand auf meinen Bauch und sah Antonio an.

Ich: Doch da gibt es was das uns verbindet.

Antonio: Sag mir nicht das was ich denke!

Ich:" Ich bin Schwanger von ihm.

Antonio: Was?

Ich: Antonio ich liebe ihn, aber nachdem was er mir angetan hat kann ich nicht wieder zu ihm zurück. Und dieses Kind werde ich behalten.

Antonio: Was hat er dir angetan?

Fragte er verwirrt.

Ich: Er hat mich betrogen.

Ab da konnte ich mich nicht mehr zurück halten und fing an zu weinen. Antonio nahm mich in einer Umarmung und streichelte meinen Kopf.

Antonio: Ich werde diesen Bastard umbringen!

Ich: Das wirst du nicht tun, Antonio!

Antonio: Er kann mir nicht so einfach entkommen!

Ich: Er wird dafür büßen, aber nicht so. Mein Zeitpunkt wird kommen. Er wird es seinen Lebenlang bereuen, das er mir das angetan hat!

Antonio legte seine Hand auf meinen Bauch.

Antonio: Du und das Baby seit nicht alleine, ich bin da.

~~~

Nach dem anstrengenden Tag nahm ich mir eine Jogginghose und ein Tshirt von Antonio und legte mich hin. Ich dachte an denn heutigen tag nach. Ich hab so vieles an einem Tag erlebt, wie noch nie in meinem ganzen Leben. Ich habe von meinem Bruder erfahren von dem mir meine Eltern nie erzählt hatten und ich habe den Mann verloren denn ich über alles geliebt habe. Ob er mich jetzt sucht? Macht er sich überhaupt sorgen? Das tut er bestimmt nicht, sonst würde er mich schon längst finden. Für Ricardo Rodrìguez ist nichts unmöglich.

Ricardo pov.

Ich liefe im Haus wie verrückt rum. Als plötzlich die Tür aufging und Angelito rein kamm. Ich sah ihn abwartend an, in der Hoffnung das er Aurora gefunden hat.

Angelito: Es tut mir leid Ricardo. Aurora ist wie vom Erdboden verschluckt.

Ich packte ihn wütend am Kragen.

Ich: Wo ist meine Aurora? Finde sie sofort! Ich habe dir gesagt du sollst nicht von ihrer Seite weichen. Doch du hast sie alleine gelassen und sagst mir jetzt auch noch das du sie nicht finden kannst! Du kannst wieder kommen wenn du sie gefunden hast!

Er nickte und ging dann raus. Scheiße, wo bist du Aurora. Ich sah aus dem Fenster raus. Es war Dunkel. Was wenn ihr was zugestoßen ist? Ich kann ohne sie nicht weiter leben. Wieso habe ich sie alleine gelassen?

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Ich sagte Aurora bescheid das ich kurz raus muss. Ich kam raus da ich draußen von Antonio gerufen wurde. Ich ging im garten und sah Antonio. Er kam auf mich zu.

Ich: Was willst du?

Antonio: Wir müssen über das Geschäft, sprechen!

Ich: Worum gehts?

Antonio: Die Wahre wurde gestohlen.

Ich: Von wem?

Antonio: Diego Perez.

Ich: Wie konntest du sowas zulassen?

Antonio: Er ist in meinem Haus eingedrungen als ich nicht da war.

Ich fing an Gefährlich zu lachen.

Antonio: Du lachst?

Ich: Dann hättest du eben bessere Leute einstellen sollen und nicht solche weicheier.

Antonio: Was soll das heißen?

Ich: Tut mir leid Antonio, ich kann dir da nicht helfen!

Antonio: Ricardo wir haben einen Vertrag, schon vergessen?

Ich: Zu hölle mit deinem Vertrag, ich zahle denn schaden und vernichte die Partnerschaft mit dir!

Ich drehte mich um und als ich gerade ansetzten wollte zu laufen, hielten mich die Wörter von Antonio auf.

Antonio: Was würdest du machen, wenn du in deinem Leben die wichtigste Person verlieren würdest?

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn mit zusammen gefalteten Augenbrauen. Weil ich keine Ahnung hatte vorauf er hinaus wollte.

Antonio: Wie würdest du dich fühlen wenn jemand Aurora von dir weg nimmt?

Ich packte ihn am Kragen.

Ich:" Ich warne dich Antonio, meine Frau lässt du da raus!

Antonio: Ich bin nicht so ein Schwein wie du. Ich werde ihr nichts antun. Aber eines Tages wird sie von dir freiwillig gehen. Weil es niemand mit dir aushalten kann, weil du ein Monster bist!

Er befreite sich aus meinem Griff und steuerte wieder im Haus rein zu gehen. Ich muss sofort Aurora da raus holen. Ich machte mich auf dem Weg als ein mir unbekanntes Mädchen auf den weg stellte.

Mädchen: Hey.

Ich: Kennen wir uns?

Mädchen: Du kennst mich nicht, aber dafür kenne ich dich zu gut.

Ich: Wer bist du?

Mädchen: Ich bin Aleja Perez die Tochter von Diego Perez.

Ich: Und was willst du von mir?

Aleja: Dich.

Plötzlich kamm was unerwartetes, sie küsste mich. Ich sah sie schockiert an und drückte sie von mir weg.

Ich: Was fällt dir ein?

Aleja: Ach komm schon du fandest es auch gut.

Ich: Nein, ich fand es garnicht gut! Ich bin ein Verheirateter Mann!

Aleja: Seit wann bist du so treu? Du hast schließlich deine Verlobte für diese Schlampe verlassen. Für mich kannst du sie doch auch verlassen.

Ich: Für so eine Billige Schlampe wie dich? Niemals! Ach und sollte ich nochmal hören das du so über Aurora sprichst, bist du das nächste mal Tod!

Ich machte mich auf den Weg im Haus. Ich sah mich um und konnte Aurora garnicht sehen. Angelito kamm angerannt zu mir.

Ich: Wo ist sie?

Angelito: Ricardo sie ist weg.

Odio AmarteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt