Kapitel 2: Ist das Echt?

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Auf dem weg zu Kaufmo, wer auch immer das ist, unterhaltet du und Ragatha euch.

>>Also.. (Dein Name)<<
Fing sie an.
>>wie ist dein erster eindruck?<<
Sagte sie sanft.
>>Schrecklich. Aber auch komisch. Und beängstigend.<<
Sagst du mit zitternder stimme.

Kurz sprach ragatha nicht.
>>Wir mussten das selbe durchmachen..<<
Sagte sie nervös.
>>Aber das hier ist nun unser leben. Denk einfach nicht daran denn desto mehr du dich darein vertiefst.. und desto mehr du daran denkst gerätst du eines tages in den wahnsinn.. und-<<

Ihr Blick voller angst wurde unterbrochen von Jax.
>>jetzt seid mal nicht so dramatisch.<<
Sagte er.
>>Chill mal ein bisschen, spacko. Es ist nicht das ende der welt.<<
Sagte er spielerisch während wir zu einem gang gekommen sind bei denen die räume aller wesen.. mitglieder hier waren.

Währedn wir den weg entlangegangen sind holte Jax langsam einen schlüssel zur tür von diesem Kaufmo raus.
>>woher.. hast du seinen schlüssel?<<
Fragte ragatha besorgt.

>>ich hab noch viel mehr..<<
Was meint er?

Wir kamen immer näher zu der Tür.
Er lehnte seinen kopf langsam an die tür von Kaufmos.
>>Kaufmo?<<
Er klopfte.
>>hm<<

Er steckte den schlüssel rein und schloss die tür auf, sehr sehr langsam.

Er steckte den schlüssel rein und schloss die tür auf, sehr sehr langsam

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Aber, irdentwie schien das zimmer sehr dunkel zu sein.
Du guckst leicht zur seite zu ragatha und Jax die einen Sehr sehr beängstigenden blick abgeben.

Du bist verwirrt und wendest deinen blick wieder ins zimmer.
Plötzlich fällt dir auf das da nicht die person drinne war, die auf der tür abgebildet war.

Es war ein.. schwarzes, großes.. monster? Mit augen in sich, die vor dunkelheit nur noch leuchteten.
Was.. ist.. das?
Fragst du dich während du langsame schritte nach hintem gehst.

>>oh hey, kaufmo! Wir sind nur hier um eine kleine sache abzuholen!<<
Dieses monster bewegte such ein wenig und guckte mit seinen vielen Augen auf
uns.

Dein herz schlägt schnell und dj weißt nich ob das normal ist was gerade passiert. Plötzlich spürst du einen hastigen und schnellen handgriff an deinen Handgelenk der dich mitzieht.

Jax schnappte deine hand und die von ragatha während er weggrante.
Er trat dir tür schnell zu während das monster versuchte sich in diesem kleinem Zimmer rauszubewegen.

>>Was ist das!?<<
Schreist du voller angst.
>>Fresse, Spacko!<<
Sagte jax während wir am ende des ganges zwischen einen kleinen spalt sprangen, um das monster was hinter uns herante abzubekommen.

Du bekommst panick und schließt deine augen fest, während ihr in den spalt seid.
Ragatha flog was weiter nach hinten, doch im gegensatz zu Jax saß er gefühlt in deinem schoß und hatte seinen Körper an deinem.

Jax from The Amazing Digital Circus FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt