Fuck you

Kapitel 4

Heute ist Samstag 11:30 Uhr und ich liege immer noch im Bett, da ich einen Kater habe und keine Lust aufzustehen.
Mein Handy vibriert also nehme ich es und schalte es an.

Logan
Guten Morgen Prinzessin!
Mach dich fertig 13:00 Uhr hohle ich dich ab.

Gestern nachdem ich ihn alleine gelassen habe ist nichts weiter zwischen uns passiert. Ein paar mal haben sich unsere Blicke gestriffen aber mehr nicht. Ich und Alice sind dann nach ein paar shots Vodka (diese "ein paar" waren glaube 8 oder 9) auch schon mit dem Taxi nach Hause gefahren.
Aber offensichtlich ist ihm gestern unser kleiner Flirt in Erinnerung geblieben.

Ich stand auf und ging Duschen. Danach zog ich eine Blaue Jeans, ein weißes Crop top und eine dunkelblaue Sweatshirt Jacke
an, dazu noch meine weißen Sneacker. 12:45 Uhr trank ich etwas Tee. Dann schminkte ich mich und stylte meine Haare.
Es klingelte, ich guckte auf die Uhr und es war genau 13;00 Uhr. Offensichtlich war er pünktlich.
Er Stande vor der Tür und sah super heiß aus. Ich öffnete die Tür. Lächeln lehnte er sich in den Türrahmen.
„Schönes Top!" „Danke" erwiderte ich und war geschmeichelt. Es freute mich das es ihm gefiel.
„Das würde ich dir gerne ausziehen Kleines." Das hat er nicht wirklich gesagt! Ich dachte ich habe ihn falsch verstanden doch er meinte: „Du hast mich schon richtig verstanden, keine Sorge." Zu dem Thema würde ich gerne ein anderes mal kommen, also befahl ich ihm mir zu sagen was er vorhatte. Wir liefen zu seinem Auto und...
Er öffnete mir die Tür.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann stieg er ein. Logan startete den Wagen. Wieder legte er seine Handfläche auf mein Schenkel und drückte leicht zu. Dies lies mich ein wenig zusammen zucken und ihn lächeln. Danach fragte er mich wo ich denn hin wolle. „Ich weiß es nicht. Wäre es nicht logisch wenn du den Plan hast, weil ich meine du warst der der was unternehmen wollte? Also was möchtest du machen?" „Oh Jade das ist eine ziemlich dumme Frage. Denn ich möchte so einiges mit dir anstellen das du dir gar nicht vorstellen kannst."  Er wusste genau was er tat. „Aber wenn du darauf bestehst. Wir können gerne zu mir, wenn du möchtest kann ich dir auch etwas kochen. Ich bezweifle das du heute schon irgendwas gegessen hast."
Im Prinzip hätte er gar nicht fragen müssen. Da er wusste das ich nichts dagegen einzuwenden hatte. Also fuhr er los.