Kapitel 4: Sehnsuchtsvolle Zweisamkeit und lustvolle Versuchung

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Hallo meine lieben Leser! Nach einem Jahr bin ich auch schon mit dem nächsten Halloween Kapitel wieder am Start! Mit einer gewaltigen Wort Anzahl von über 10.100 zum Lesen! Da habt ihr definitiv ordentlich was zum Genießen im Kapitel! *grins*

Zwar hab ich es vor Mitternacht von Halloween doch nicht mehr geschafft dieses Kapitel hochzuladen. Aber ein Tag danach zählt die Verlängerung von Halloween ja irgendwie auch noch. ^^ Und die Tage danach das Verfeinerungs Detail zu Mizukis Hund an manchen Stellen verbessert und hinzugefügt, welches ich mal als Info am Anfang angegeben hatte.

Vorab schon mal: Wie man aus dem Kapitel Titel sehen kann geht es in manchen Szenen etwas in die erotische Richtung. Doch keine Sorge; Es wird nicht zur Sache gehen. Aber heiß wird es garantiert werden! ;)

Für jene, die von den Tagen davor nicht schon angefangen haben durchzulesen: Ein gewisser Jemand wird ziemlich stark seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Und vermutlich welche zum Schmelzen bringen. ;D

Dann wünsche ich euch großes Vergnügen zu dem ersten Teil des Finales! ;P

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Schleichend langsam spürte ich wie mein Bewusstsein zurückkehrte. Die Augen noch geschlossen nahm ich unter mir den weichen Untergrund eines Bettes wahr. Eine Hand von mir begann mit langsamen Bewegungen über den Teil der Bettdecke zu streichen. Fühlte den weichen Stoff des Bett Bezuges. Wie gesagt; Es passierte ganz langsam, dass ich bestimmen konnte mich in meinem Schlafzimmer aufzufinden. Irgendwie fand ich nach wie vor nicht die Kraft die Augen zu öffnen. Seltsam schwer fühlten diese sich an, wenn ich es versuchte. Als ob irgendeine unbekannte Macht dagegen drückte. Doch dafür war es mir möglich, über den letzten Tag zurückdenkend, mich über etwas zu wundern. Gestern Nacht war ja mit Kasumi im Tokyo Tower diese Begegnung mit Sesshomaru und Naraku im Spiegelbild der Fensterscheibe gewesen. Von danach habe ich einen totalen Filmriss! Doch ich wüsste, wenn ich ins Bett fallend eingeschlafen wäre wie ein Stein! Wie war ich nur ins Bett gekommen?


Im nächsten Augenblick, nach meinem Gedankengang, realisierte erst jetzt mein Gehör das häufig winselnde Geräusch meines Hundes. Gepaart mit einer seltsam vertrauten Energie im Zimmer spürend. Diese Tatsache ließ mich darum kämpfen trotz Schwere Gefühl meiner Lider diese in die Höhe zu zwingen. Leicht rebellierte mein Muskel dort, doch es gelang mir. Obwohl das Zimmer zum Teil gedämpftes Licht noch abgegeben hätte - durch die Vorhänge, welche hier und da vom leichten Wind etwas noch zugezogen waren - stach es beim Öffnen in meine Augen unangenehm. Weshalb ich diese zukneifen musste. Auch mit schwerer Sicht versuchte ich meinen Hund auszumachen. Wie ich dann bemerkte tapste Mamoru immer näher zu mir zum Rand des Bettes. Bis sein Kopf sich schon an meiner Hand anschmiegte. Weiterhin besorgt winselnd zu mir starrte. Das veranlasste mich dazu die Hand erhebend über seinen Kopf zu streicheln. Dabei sanft, aber auch verwirrt von der Reaktion meines Hundes, mit meiner Stimme ihn beruhigen wollte.


Heee... Du brauchst dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen, Mamoru! Mir geht es gut! Ich habe zwar absolut keine Ahnung wie ich vom Tokyo Tower letzte Nacht hierher kam, doch sonst geht es mir gut!"


Sogleich nahm ich wieder eine vertraute Energie wahr. Wodurch ich verstummte meinen Hund noch weiter davon zu überzeugen, dass er sich um mich keine Sorgen zu machen brauchte. Mein verwirrter Blick wanderte im Schlafzimmer umher, bis dieser an der offenen Balkontür hängenblieb. Vom Wind den bewegten Vorhang des Fensters daneben registrierend schimmerte durch die kleinen Sonnenstrahlen etwas Silbernes ebenfalls vom Wind umspielt in der Richtung des Balkons. Ich stockte. Sowie sich auch meine grau schwarzen Augen ungläubig weiteten. Silbernes Haar. Sofort setzte ich mich ruckartig auf. Was ich auch gleich bereute, da mir kurz schwindlig wurde. Die Augen für einen Moment geschlossen gab ich mir widerwillig die Zeit, dass es sich wieder beruhigte. Als das aber vorüber war richtete sich mein Blick starr zurück zum Balkon. Ganz klar erkennbar sah ich die hochgewachsene Gestalt an dem Geländer mit dem Rücken dagegen lehnen. Das weiß braune Schulterfell den Boden berührend einladend darüber streichelnd aussah.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 10, 2023 ⏰

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Die versteckte Wirklichkeit (Zweites Halloween-Spezial)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt