Kapitel 1: Das zu sehen, was man einst nicht sah

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Ein schauriges Halloween wünsch ich euch! Also dann wollen wir mal! Diese Halloween Geschichte ist die Fortsetzung zu Zwischen Traum und Wirklichkeit. Es ist nicht zwingend erforderlich den ersten Teil zu kennen. Etwas wird in dieser erwähnt, sodass man größtenteils mitbekommt um was es im ersten Teil gegangen ist. Aber wenn ihr es haargenau wissen wollt, so könnt ihr, falls ihr sie nicht kennt, lesen.


Mizuki:

Kasumi:

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Kasumi:

Info von Kasumi Tsumetai und Mizuki Takishima vom ersten Teil:Kasumi wird in ein paar Tagen 23, rote Haare und kommt aus TokyoMizuki im jetzigen Alter von 20, färbt sich gerne die Haare und lebte zuvor in Osaka

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Info von Kasumi Tsumetai und Mizuki Takishima vom ersten Teil:
Kasumi wird in ein paar Tagen 23, rote Haare und kommt aus Tokyo
Mizuki im jetzigen Alter von 20, färbt sich gerne die Haare und lebte zuvor in Osaka

Auch die Fortsetzung widme ich meiner aller besten Freundin. Es dürfte dir nun noch mehr gefallen als zuvor, wie ich dir etwas erzählt habe. Nun denn. Dann wünsche ich euch und insbesonders dir viel Spaß beim Lesen.    ;) ________________________________________________________

Wisst ihr noch was sich damals zu Halloween zugetragen hatte? Dieser Tag sich für mich und meine beste Freundin als schaurige sowie auch verstörte Realität herausstellte, als wir nach einem Traum gegenseitig die Fiktion Figuren Sesshomaru und Naraku sahen, die jedoch verschwanden. Genauso wie die körperlichen Beweise. Erinnert ihr euch daran? Gut! Ich bin Mizuki Takishima, und werde euch jetzt meine Geschichte erzählen!

Ein Gähnen war in dem Raum meines Schlafzimmers zu hören. Gleich darauf ein schlafloses hin und her Wälzen. Ächzend positionierte ich mich frustriert auf dem Rücken. Dabei fand ich mich schließlich damit ab schon wieder kein Auge zumachen zu können. Ein Blick auf die Digitaluhr meines Nachttisches gab mir erst recht einen Seitenhieb. Gerade mal vier schlug die Uhr. Ein mehr als nur gequältes Brummen kam von mir. Die Bettdecke zur Seite geschlagen setzte ich mich aufrecht hin. Raufte an meinen gefärbten Haaren. Mein Blick verfinsterte sich, als ich an die Ursache meines Zustandes dachte. An meiner Schlaflosigkeit war nur dieser Traum schuld, der mich seither nicht mal für eine Nacht in Ruhe ließ! Kleine Funken der Erinnerung kamen in mir hoch. Sofort schüttelte ich, die Augen fest zukneifend, wie wild mit dem Kopf, was meine Haare herum wirbeln ließ, um diese Bilder aus meinem Kopf zu vertreiben. Mir würde wohl nichts anderes übrigbleiben, als jetzt schon aufzustehen. Sich nochmal versuchen hinzulegen würde nichts bringen. Ich konnte nun ohnehin nicht mehr schlafen. Also stand ich schlussendlich von meinem Bett auf. Barfuß tapste ich zu der Tür, die im inneren meines Zimmers ins Bad führte. Diese machte ich auf und ging hinein, wo ich nach dem Schalter abtastend dann Licht machte. Durch das Licht kurz geblendet blinzelte ich.

Die versteckte Wirklichkeit (Zweites Halloween-Spezial)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt