𝟐𝟏𝟗𝟎

478 8 0
                                    


♒︎
Chapter zero.

„Sie sieht mehr Tod als lebendig aus"

❆❆❆
???

Ich wünschte ich wäre bereits Tod.
Nachdem es ruhig geworden war hoffte ich,nein wusste ich das meine Familie,meine Freunde mich retten kommen würden.
Aber niemand kam.
Auch 2190 Tage später.
Hier drin ist es kalt und dunkel,so eng das ich kaum genug Luft zum Atmen hatte.
Eng.
Das Gefühl zu ersticken,
Immer und immer wieder.

Ich wünschte ich wäre bereits Tod.

Die Tatsache das ich meine Hände und Beine nicht mehr spüren konnte wurde mir schnell bewusst,sie müssen abgestorben oder ähnliches sein,nachdem ich sie in diesem kranken Sargähnlichen Gefängnis,nicht mehr bewegen konnte.

Was hier passiert kann man nicht wirklich zuordnen,ob es nun ein echtes Geräusch war oder nur kranke Manipulation und Gehirnspiele der Verräter.

In den ersten Stunden die ich damals hier verbrachte bemerkte ich,nachdem ich aufgehört hatte zu schreien,das ein kleiner Spalt durch den Sarg,mir die Sonne oder etwas Sonnen Ähnliches Sichtbar machte.

Also begann ich zu zählen.

2190.

2190 hat die Sonne den Himmel verlassen.

Höhst wahrscheinlich bildete ich mir dies nur ein aber es half mir am Leben zu bleiben. Und der Schatten.

Nach ein paar Jahren verlor ich meine letzten Erinnerungen,die Stimme meiner Familie,das Lachen meiner Freunde und ich glaube,ich glaube ich habe meine eigene Stimme ebenso verloren.

Sie haben mich vergiftet um mich alles vergessen zu lassen.
Oder um mich am Leben zu erhalten?

Man kann sich in dieser Höhle nicht sicher sein.

Ich bin mehr Tod als Lebendig.
Tod.
Tod.
Tod.
Tod.
Tod.
Tod.
Tod.
Tod.
Tod.

Tiger Augen.

Meine Ohren

Meine Ohren

Sie werden ermordet,brutal zerstochen - ein Geräusch .

Ein Mensch?

Ein laufender Mensch.

Kommen sie um mich zu retten?
Oder um mich zu quälen.

Ich glaube sie öffneten die Tür.

Ich war mir sicher sie öffneten die Tür.

Meine Ohren schmerzen immernoch.

„Die da?" eine menschliche Stimme.

„Denkst du nicht die kleine ist ein bisschen zu..schwach?"

Mehrere Menschen.

„Wird schon machbar sein,außerdem ist es sein Wunsch"

Reden sie über mich?

Ich bin nicht schwach.

Ich bin alles nur nicht schwach.

„Wird sie überhaupt den Parapet überleben?"

„Alle anderen sind gestorben,sie ist die einzige"

Die anderen?

Meine Menschen?

Tod?

Familie?
Freunde.

Nicht meine Tiger Augen.

Ich wünschte ich wäre bereits Tod.

Meine Augen begangen zu bluten.

Licht.

Zu viel Licht.

Meine  Augen sahen verschwommen.

Der Schatten verschwunden.

Meine Sicherheit gestohlen.

„Warum ist hier Haar fast weiß? Wie soll die unauffällig bleiben mit so einem Chaos von Haaren?" sie fassen mich an,als wäre ich ein Tier.

Ein Tier in einem Käfig.

„Das lässt sich bestimmt noch regeln..aber hässlich ist sie nicht" es war eine weiblich Stimme.

„die schönen Gene liegen wohl innerhalb der Familie"

Ich war immer noch nicht in der Lage etwas zu sehen als sie mich aus dem Sarg zogen.

Zu viel Licht.
Schatten bitte rette mich.
Wo bist du?

Hier.

Seine Stimme war leise,rau
Er verabschiedete sich von mir,den sie haben mich gerettet..
oder?

Danke.

Keine Antwort.

Kein Schatten.

Ich bin alleine.

Alles wurde

Sch

ar

z

sie haben mich vergiftet.

„sie sieht mehr Tod als lebendig aus"

„genug Magie kriegt das schon wieder hin"

s c h w a r z

„..das Mal zerstören"

„..so gut es geht"

schmerzen

schmerzen

schmerzen

zu viele Menschen.

zu eng.
zu eng.

Ich wünschte ich wäre bereits Tod.

𝐰𝐡𝐞𝐥𝐯𝐞 | 𝐗𝐚𝐝𝐞𝐧 𝐑𝐢𝐨𝐫𝐬𝐞𝐧 𝐱 𝐨𝐜Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt