Gleich zu Anfang, ich habe schon einmal dieses Crossover hochgeladen, da aber als Übernahme von Metallix Prime. Diese Geschichte wurde mir aber gesperrt, weil mir die Erlaubnis fehlte. Ich hatte die Erlaubnis, doch konnte ich es nicht nochmal nachweisen, da Metallix nicht mehr aktiv ist. Dieses mal hat dieses Crossover nichts mit ihrer Geschichte zu tun, auch wenn es vielleicht Ähnlichkeiten geben kann. Die Ideen kommen von mir und nur von mir. Die Wizzarding World und all ihre Charaktere gehören J.K Rowling so Warner Bros. Soul Eater gehört Atsushi Okubo. Ich leihe mir die Figuren nur, und verdiene kein Geld damit. Viel Spaß beim Lesen euer Kevin Slytherin ;D
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Es war ein schöner Samstag Morgen und normalerweise schlief Hadrian Um diese Uhrzeit noch. Wenn schon Wochenende war und kein Auftrag wartete, warum dann nicht mal richtig schön lange schlafen? Heute aber ging das nicht, da sein Vater ihn zu sich gerufen hatte. Hadrian Death war ein schlanker Junge von 11 Jahren und 1.62m groß. Seine Schulterlangen schwarzen Haare fielen ihm teilweise ins Gesicht und gaben ihm ein wildes aussehen. Seine grünen Augen schauten etwas gelangweilt und müde durch die Räume. Er hatte sehr helle Haut, war aber völlig gesund. Vom Aussehen her war er sauber und ordentlich, da er immer auf sein Aussehen achtete. Eitel war er aber nicht. Anders als sein Bruder, der sehr ordentlich war und die Symmetrisch liebte, liebte er es etwas unordentlich und wilder. Dadurch wirkte er auch etwas älter als er eigentlich war. Hadrian trug eine schwarze Hose und ein Blutrotes T-Shirt. Über diesem trug er eine Schwarze Weste, auf dessen Rücken die Schädelmaste seines Vaters aufgedruckt war. Auch trug er im rechten Ohr einen kleinen Ohrstecker der wie ein Totenkopf aussah. Sein Vater, war der Shinigami, der Direktor der Shibusen Fachhochschule für Meister und Waffen aller art. die Schüler waren normale Menschen und Menschen, die sich in Waffen verwandeln konnten. Diese wurden ausgebildet um jene zu Jagen, die vom Weg der Menschlichkeit abgekommen waren und deren Seelen zu Kishin Eiern geworden waren. Damit sollte verhindert werden, dass ein neuer Kishin entstehen würde. Wenn eine Waffe 99 Kishineier gegessen hatte, war es die letzte Aufgabe eine Hexenseele zu bekommen. Sobald eine Waffe dies geschafft hatte, wurde sie zur Death Scythes und half ab da an dem Shinigami. Es gab aktuell nur 5 Death Scythes Weltweit. Hadrian gähnte nochmal während er zusammen mit seiner Partnerin Kasumi Hogaku durch die Schule lief. Kasumi war ein Mädchen 12 Jahre alt und seine Waffe. Sie war eine Sense. Als Mensch hatte sie Rückenlange Lila Haare und Pinke Augen. Sie trug eine blaue Dreivirtel Hose und schwarze Sneakers. Ihr Oberteil bestand aus einem Weißen Top und einem langen Schwarzen Mantel. Um den Hals trug sie eine kleine blaue Kette mit einem blauen Stein dran. Aktuell schaute sie auf ihre Fingernägel die sie Blau Lackiert hatte und kaute Kaugummi.
„Weißt du was dein Vater will? Es ist Samstag und ich bin müde." „Nein, keine Ahnung. Kid sagte nur es wäre dringend und wir sollen in den Deathroom kommen." die beiden gingen etwas schneller und erreichten dann endlich den Deathroom. Es war ein seltsamer Raum der eher wirkte, wie eine eigene kleine Welt. Dieser Raum war gleichzeitig das „Büro" des Shinigami. Besagten Shinigami fanden die beiden an seinem Tisch sitzen, wo auch der große Spiegel stand, durch den er immer mit den Schülern Kontakt aufnahm. Der Shinigami war ein großer Mann der in einer schwarzen Robe gekleidet war, die zum Boden hin wie ein Blitz geformt war. Es sah halt aus als würde ein schwarzer Blitz im Boden einschlagen. Er trug eine Cartoon Schädelmaske und große weiße Handschuhe. Früher, bevor er die Schule gründete, sah die Maske noch viel grausiger aus. Damit die Kinder keine Angst vor ihm hatten, hatte er sich so verändert und redete seit dem auch sehr geschwollen. Nie hatte ihn jemand ohne seine Maske oder Robe gesehen, aber es heißt er hätte viele Narben am ganzen Körper. Wie er seinen Sohn Kid zeugen konnte, entzog sich jedem und eigentlich wollte Hadrian es auch nicht wissen. Was die beiden Kinder aber wunderte war, dass der Shinigami nicht alleine war. Nicht nur war seine Death Scythe Spirit Albarn bei ihm, nein auch ein sehr alter Mann mit langem weißen Haaren und noch längerem weißen Bart, gekleidet in einer Grünen Robe mit Sternen und einem Spitzhut auf dem Kopf saß bei ihm und trank einen Tee. „Wieso muss ich gerade an Merlin denken?", flüsterte Kasumi ihm zu. Hadrian zuckte nur die Schultern und ging zu seinem Vater. „Du wolltest uns sprechen, Dad?"
„Ah Hallöchen mein Junge. Hallöle Kasumi. Schön das ihr schon da seit, ich weiß ja das ihr am Wochenende länger schlaft. Ich habe euch gerufen, da es etwas gibt, was wir euch sagen müssen. Zu erst einmal möchte ich euch unseren Gast vorstellen, dies ist Professor Albus Dumbeldore, Schulleiter der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei in Schottland." Kasumi und Harry bekamen große Augen. „Sie lassen es zu das Hexen eine Schule haben?" der Shinigami hob beruhigend seine Hände. „Lasst mich erklären. In dieser Welt gibt es zwei arten von Hexen. Einmal jene die wir jagen, diese sind nicht wirklich Menschen sondern Dämonen. Sie haben eine ganz andere Seele und sind böse. Menschen wie Prof. Dumbeldore hier, sind einfache Menschen, die die Fähigkeit haben Magie zu nutzen, was bei ihnen angeboren ist. Professor, erklären Sie doch warum Sie hier sind." der Mann nickte und sah die Kinder an. „Ich grüße euch beide, wie der Ehrenwerte Shinigami schon sagte, bin ich Albus Dumbeldore. Ich bin hier, da ich für Sie beide einen Brief habe. Zu erst dachte ich nur einen für Sie zu haben Mr. Death, doch dann wurde noch ein weiterer für Ms. Hogaku.", damit reichte er den beiden die Briefe. Die beiden lasen sie sich durch.
Sehr geehrter Mr. Potter.
Hiermit freuen wir uns ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen wurden. Dem Brief liegt eine Liste ihrer Sachen bei, die Sie sich kaufen müssen. Das Schuljahr startet am 1. September, der Hogwarts Express bringst Sie von Kings Cross Gleis 9 ¾ in London, nach Hogsmeade. Der Zug fährt um 11 Uhr ab. Wir erwarten ihre Eule bis zum 20 August, Hochachtungsvoll
Minerva McGonagall Stellvertretende Schulleiterin.
Auch Kasumi hatte so einen Brief. „Potter?" Hadrian sah seinen Vater verwirrt an. Hier meldete sich Spirit zu Wort. „Wie du weißt, wurdest du vom Shinigami adoptiert. Vor 10 Jahren befand ich mich wegen eines Auftrags in England und hatte zeit für einen Nachtspaziergang. Ich lief durch eine sehr langweilige Gegend und dachte an nichts böses, da sah ich wie jemand in einen nahe liegenden Wald lief. Ich war neugierig und folgte diesem Jemand heimlich, und das war auch gut so, denn dieser Jemand war ein sehr dicker Mann. Dieser Mann legte ein Bündel einfach im Wald ab und murmelte etwas davon, nichts mit der Kranken Welt zu tun haben zu wollen und verschwand wieder. Ich sah nach was der Mann abgelegt hatte und fand ein Baby. Es schlief sehr ruhig und friedlich. Ich war ziemlich schockiert, wie jemand ein Baby einfach im Wald aussetzen konnte. Ich bin ja vielleicht nicht der beste Vater der Welt und habe meine Fehler, aber so etwas kann ich nicht leiden. Ich nahm das Baby an mich und fand sogar einen Zettel dabei. Auf diesem Stand wie du heißt und was passiert war, da entschloss ich mich, dich mit mir zu nehmen. Der Shinigami las den Brief und erklärte mir die Magische Welt. Danach adoptiert er das Baby. Dieses Baby warst du, Hadrian. Dein wahrer Name lautet Harry Potter und deine Eltern hießen James und Lily Potter. Sie wurden von einem dunklen Magier getötet, der auch dich töten wollte, doch aus irgend einem Grund scheiterte. Man wollte dich zur Schwester deiner Mutter bringen, wo du in Sicherheit aufwachsen solltest, doch der Mann, ich gehe mal davon aus, dass er dein Onkel war, setzte dich einfach aus. Ob deine Tante davon wusste, oder nicht wissen wir nicht." Hadrian schwieg eine Weile und dachte nach, dann zuckte er mit den Schultern. „Schön zu wissen, aber es bedeutet mir nichts. Viel wichtiger ist jetzt, das ich wohl ein Zauberer bin und Kasumi eine Hexe." Dumbeldore nickte. „Es stimmt und ich gebe zu, es ist noch nie Vorgekommen, das eine Waffe auch eine Hexe war." „Was meinen Sie mit Eule? Was bringt uns dieses Tier?" „Eulen sind in unserer Welt Postboten. Da wir aber ihre Adresse hatten, diese kam erst als der Brief geschrieben wurde, wusste ich das eine Eule nichts bringen würde, daher bin ich persönlich hier her gereist. Ich hoffe Sie beide werden mich begleiten." Die beiden Kinder sahen sich kurz an, dann sprach Kasumi wieder. „Mal angenommen wir lehnen ab, was dann?"
„Nun ich hoffe natürlich, dass Sie beide mich begleiten, aber ich kann und werde Sie nicht zwingen. Sollten Sie ablehnen, werde ich wieder gehen und wären Sie Muggelgeborene, würde ich ihr Gedächtnis ändern, dann würde das Ministerium ihren Magischen Kern versiegeln, so dass Sie ganz normal weiter leben können. Da Sie aber beide von der magischen Welt wissen, würde ich nur dem Ministerium bescheid geben. Es würde vielen nicht gefallen, aber niemand kann Sie zwingen Hogwarts zu besuchen. Jedoch bitte ich Sie beide mich zu begleiten, nicht nur weil Mr. Potter...Mr. Death so auch die Welt kennen lernen könnte, aus der seine Eltern kommen, es wäre für Sie beiden auch eine große Erfahrung." „Ihr habt Zeit es euch zu überlegen, aber auch ich rate euch diese Chance zu nutzen.", sagte der Shinigami. Die beiden Kinder dachten wirklich darüber nach, den es wäre mal eine neue Erfahrung, außerdem musste Hadrian doch gestehen, er wüsste gerne etwas über seine Eltern und ihre Welt. „Wenn ich mit ihnen nach Hogwarts gehe, muss ich das als Harry Potter, oder kann ich als Hadrian Death zur Schule?", fragte er Dumbeldore. „Nun, das Ministerium und ihre Akten dort, werden Sie als Harry Potter kennzeichnen, aber ich werde dafür sorgen, dass auch Ihr jetziger Name eingetragen wird. Jedoch muss ich noch sagen, das Ihre Eltern einige Geschäfte hatten und wenn Sie diese übernehmen oder etwas mit dem Geld aus dem Familienverlies Kaufen, dann müssen Sie dies mit Harry Potter unterschreiben." erklärte Dumbeldore. „Verlies?", fragte Hadrian. Dumbeldore nickte und reichte ihm einen Schlüssel. „Dies ist Ihr Schlüssel für Ihr Schulverlies. Ich hatte ihn aufbewahrt bis Sie nach Hogwarts kommen, doch nun gebe ich ihn dir. Auf dein Familienverlies kannst du erst mit 17 zugreifen, dann bist du in der magischen Welt volljährig." jetzt meldete sich Kasumi. „Wie soll ich alles bezahlen? Ich habe sicher nicht so ein Verlies und wie es klingt, haben die Zauberer eine andere Währung als wir?" „Keine Sorge, Ms. Hogaku, für Kinder aus Muggelfamilien gibt es einen Schulfond. Aus diesem werden ihre Schulmaterialien, so wie die Schulgebühren bezahlt. Nur ihren Zauberstab müssen Sie selber bezahlen und dafür können Sie Muggelgeld in Galleonen umtauschen. Ich rate ihnen auch, ein Verlies zu eröffnen.", erklärte Dumbeldore und Kasumi nickte. „Wir werden dir die 5.000 Dollar mitgeben, die kannst du umtauschen und damit erst einmal deine Sachen bezahlen. In Zukunft kannst du ja einen Teil deines Lohns von den Missionen in Gallionen tauschen.", erklärte Spirit und gab Kasumi einen Umschlag." „Das heißt wohl, wir gehen nach Hogwarts, was?", fragte Kasumi und sah ihren Partner an.
Hadrian schloss die Augen und atmete tief durch, dann nickte er. Dumbeldore klatschte erfreut in die Hände. „Aber eines möchte ich ihnen sagen, Professor. Ich werde als Hadrian Death zur Schule gehen. Zwar weiß ich jetzt wie ich eigentlich heiße, aber der Name Potter bedeutet mir nichts. Ich will damit nicht meine leiblichen Eltern beleidigen, doch ich habe zu ihnen keinen Bezug." Dumbeldore nickte verstehend. „Ich möchte dir noch sagen, Hadrian, du bist in unserer Welt berühmt. Du hast nicht nur als einziger den Todesfluch überlebt, nein durch dich wurde auch Lord Voldemort besiegt. Daher brachte ich dich zu den Dursleys, nicht nur wegen dem Blutschutz den deine Mutter auf dich gelegt hatte, als Sie sich weigerte dich herzugeben und für dich starb, nein ich wollte auch das du ein normales Leben haben konntest, ohne die Ruhm. Jeder kennt deinen Namen." „Nun, auch das bedeutet mir nichts.", sagte Hadrian einfach. „Ich bin wer ich bin und wenn ich mir das so anhöre, dann war es nicht mein Verdienst das dieser Irre erledigt wurde, sondern sind James und Lily Potter die wahren Helden. Nun, wie kommen wir nach England?" „Wir nehmen einen Portschlüssel. Das ist ein Gegenstand der einen überall hinbringen kann. Lord Shinigami, dürfte ich eine ihrer Tassen nutzen?" „Tun Sie sich keinen Zwang an. Ich wünsche euch beiden viel Spaß und schreibt mir." „Werden wir. Wenn unsere Freunde fragen wo wir sind..." „Werde ich ihnen alles erklären. Besonders Maka wird sich schwer mit dem neuen Wissen tun, aber keine Sorge, das wird schon."
Dumbeldore richtete seinen Zauberstab auf eine Tasse und sprach einen Zauber. „Fasst die Tasse an, sie bringt uns nach Hogwarts in mein Büro, von dort aus werden wir in die Winkelgasse reisen und eure Schulsachen kaufen." die beiden Kinder taten wie geheißen und nachdem Dumbeldore die Tasse berührt hatte, verabschiedeten sie sich nochmal und verschwanden in einem Wirbel. Die Reise dauerte nur wenige Sekunden, dann waren sie in einem schönen großen Büro mit dutzenden Regalen und vielen Bildern an den Wänden. Hadrian und Kasumi waren etwas wackelig auf den Beinen und Kasumi war sogar etwas schlecht. Dumbeldore legte eine Hand auf ihre Schulter. „Ja ich weiß, diese art des Reisens ist nicht angenehm, es geht aber sehr schnell. Keine Sorge je öfter man damit reist, desto besser wird es. Und das ist noch viel angenehmer als Apparieren, was ihr mit 17 Lernen werdet. So wir reisen gleich weiter durch den Kamin in die Winkelgasse." Dumbeldore ging zum Kamin und erklärte den beiden das Flohpulver und wie man es verwendete. Erst ging Kasumi, dann Hadrian. Beide landeten schnell im Tropfenden Kessel, gleich darauf kam Dumbeldore an. „Ah, Professor Dumbeldore, wie immer?" „Nein danke, Tom. Ich bin hier mit den beiden Kindern, um die Schulsachen zu kaufen." der Wirt nickte und Dumbeldore brachte die beiden in den Hinterhof wo er die Wand berührte und der Zugang zur Winkelgasse geöffnet wurde. Die beiden Kinder mussten zugeben ziemlich erstaunt zu sein. Die Winkelgasse war beeindruckend, besonders das große weiße Marmorgebäude am Ende der Gasse war prächtig. „Das ist die Gringottsbank dort werden wir zu erst hin gehen, damit ihr Geld holen könnt.", leise flüsterte er zu Hadrian. „Gut das deine Narbe versteckt ist, so lassen uns die Leute in Ruhe. Sie werden es früh genug erfahren, das du die magische Welt betreten hast."
auf dem Weg zur Bank würde Prof. Dumbeldore von den Menschen begrüßt und dieser grüßte freundlich zurück. Die beiden Kinder wurden etwas verwundert angesehen, nicht nur wegen ihrer Kleidung, sondern auch Kasumi wegen ihren Haaren und Augen. Die drei betraten die Bank, Kasumi sah sich neugierig die Wesen an. „Was sind das?", fragte sie. „Das sind Kobolde. Sie wirken sehr grantig, aber sie wissen mit Geld umzugehen. Nirgend wo ist euer Geld sicherer als bei ihnen. Sie sind hoch intelligent und machen viele Geschäfte.", erklärte Dumbeldore und trat an einen Schalten. „Möge ihr Gold immer fließen.", begrüßte er den Kobold der ihm zunickte. „Und mögen ihre Feinde nie ausgehen. Wie kann ich ihnen Helfen, Prof. Dumbeldore?" „Ich bin in Begleitung von Ms. Kasumi Hogaku und Mr. Hadrian Death hier. Beide kommen dieses Jahr nach Hogwarts und Ms. Kasumi möchte Geld umtauschen." Kasumi trat vor und verbeugte sich leicht. „Nun, dann geben Sie mir doch den Wehr ihres Geldes, welchen Sie umtauschen möchten. Möchten Sie auch ein Verlies eröffnen?" Kasumi reichte dem Kobold den Umschlag. „Ja das möchte ich, bitte." der Kobold nahm das Geld und gab dieses in eine Maschine, diese zählte es, dann kamen Goldmünzen heraus. Auch ein Dokument wurde geordert. „Unterschreiben Sie bitte, dann sagen Sie mir wie viel Geld Sie haben möchten und der Rest geht in ihr Verlies." Kasumi unterschrieb und ließ sich kurz die Währung erklären, dann nahm sie sich 100 Gallionen mit. Die restlichen Gallionen, die 5.000 Dollar waren gegen 4.500 Galleonen eingetauscht wurden, gingen in ihr neues Verlies. Sie bekam einen kleinen Beutel wo sie das Geld lagern konnte, dann war Hadrian dran. Hier sprach Dumbeldore leise und gab den Schlüssel, der Kobold nickte und Hadrian wurde von einem anderen Kobold zu den Loren geführt. Eine wilde fahrt später, die Kasumi nie wieder machen wollte, kamen sie an seinem Schulverlies an. Dieses Verlies war bis oben hin voll. „Deine Eltern haben sehr gut für dich gesorgt und das hier ist nur ein kleiner Teil deines Erbes. Das Familienverlies der Potters ist nochmal um das dreifache größer.", erklärte Dumbeldore. Hadrian bekam den Mund nicht mehr zu, er hatte immer gut Geld gehabt. Als Sohn des Shinigami war man nicht arm und seine Aufträge waren auch lohnend, aber das hier überstieg alles. Auch Hadrian bekam einen Beutel und nahm sich 100 Galleonen, danach fuhren sie wieder hoch. „Nie wieder! Nie wieder fahre ich mit diesen Dingern!", rief Kasumi laut, während sie versuchte ihr Frühstück im Magen zu behalten. Hadrian lachte nur, ihm hatte die Fahrt sehr gut gefallen.
Nun gab es einen langen Tag voller Einkäufe. Zutaten, Bücher und Kleidung. In Hogwarts gab es Uuniformen, die Pflicht waren und hier stoppte Kasumi. „Ich trage sicher keinen Rock!" „Ach Kasumi.", Hadrian seufzte nur genervt. „So schlimm ist das nicht. Maka trägt doch auch einen." „Ich bin aber nicht Maka. Professor, darf ich eine Hose tragen?" „Tut mir leid Ms. Hogaku, die Mädchen müssen Röcke tragen, aber Sie dürfen eine kurze Hose unter dem Rock tragen." es braucht etwas Zeit und Hadrian musste viel auf Kasumi einreden, dann stimmte sie Zähneknirschend zu. Die Uniformen wurden geschneidert und bezahlt. Jetzt kam das letzte was sie brauchten, den Zauberstab. Dazu gingen sie zu Ollivander. Der alte Zauberstabmacher war ein seltsamer Kerl, dessen Augen Hadrian sehr mysteriös vorkamen. „Zu erst die Dame.", Ollivander vermaß Kasumi und brachte ihr dann einige Schachteln. Es dauerte nicht lange, etwa 3 Stäbe, dann nahm sie einen in die Hand und spürte sofort wärme in ihrem Arm. Goldene Funken kamen aus dem Stab. „Sehr gut, das wäre dann ihrer. Holz vom Kirschblütenbaum. 9 Zoll lang sehr biegsam und einen Kern aus Einhornhaar." erklärte Ollivander. Der Stab war in einem warmen Braun gehalten und sah sehr elegant aus. Kasumi lächelte und nun war Hadrian dran. Bei ihm dauerte es viel länger fast eine Stunde, dann fand er auch seinen Stab. Ollivander war sehr froh, denn ihm kamen langsam zweifel ob einer seiner Stäbe für den Jungen richtig wäre. „Ah, das ist interessant. Trauerweide, 10 ½ Zoll lang sehr geschmeidig und als Kern das Barthaar eines Kaiserdrachens. Diese Drachenart kommt aus China und ist sehr selten. Dieser Stab ist schon seit 1290 in meiner Familie. Seit 1300 hat niemand mehr einen Kaiserdrachen gesehen. Ihr Stab ist sehr mächtig Mr. Death. Sie werden sich ihm auch als Würdig erweisen müssen, aber da er Sie bereits anerkannt hat, wird das nicht mehr so schwer." Dumbeldore war erstaunt, hatte er doch geglaubt Hadrian würde den Bruderstab von Voldemort bekommen, doch dann zuckte er innerlich nur mit den Schultern.
Der Junge war nicht Tom und das war auch gut so. die Stäbe wurden bezahlt, Hadrians Stab kostete 40 Galleonen weil er so wertvoll war, dann machten die drei sich auf in den Tropfenden Kessel. Prof. Dumbeldore wollte den beiden zwei Zimmer mieten, aber Hadrian meinte, das auch ein Zimmer reicht. Er und Kasumi wohnten ja auch zusammen, okay da hatte jeder sein Zimmer, aber es machte ihnen nichts aus, ein Zimmer zu teilen. Dumbeldore nickte und so bekamen sie bis zum 1. September ein Zimmer. Der alte Mann gab ihnen noch die Fahrkarten und erklärte ihnen wie sie auf das Gleis 9 ¾ kamen, dann verabschiedete er sich. Kasumi und Hadrian gingen in ihr Zimmer, es war groß und sauber, ein großer Schrank, ein Tisch mit 2 Stühlen und ein Badezimmer. Es gab zwar ein Doppelbett, aber das störte beide nicht. Da es schon später Nachmittag waren und sie seit heute morgen nichts mehr gegessen hatten, gingen sie in den Schankraum und ließen sich ein Mittagessen bringen. Hungrig aßen sie und sprachen über die Magische Welt und was sie schon gesehen hatten. Beide waren neugierig auf Hogwarts, hatten sie das Schloss ja nicht gesehen, sondern nur das Büro des Schulleiters und das auch nur Kurz. „Bin mal gespannt wie unsere Freunde reagieren werden und ob wir Post bekommen.", meinte Kasumi. „Die werden verwirrt sein und sicher auch ungläubig, aber wir kennen sie ja. Sie werden uns schreiben und sicher kein Problem mit der Tatsache haben das wir zaubern können. Nur bei Maka mache ich mir Sorgen, sie hasst Hexen und das ja auch zu recht, aber ich bin mir sicher, wenn sie auf Stur stellt und nicht hören will, wird Soul ihr den Kopf waschen.", meinte Hadrian. Nach dem Essen gingen sie wieder in ihr Zimmer, wo sie nacheinander duschten. Dann legten sie sich früh ins Bett und schliefen die ganze Nacht durch. In 3 Tagen würde es für sie nach Hogwarts gehen und damit in eine neues Leben.
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Son of Shinigami
FanfictionHadrian Death, Sohn des Shinigami, bekommt mit 11 Jahren seinen Brief für Hogwarts. An seiner Seite ist Kasumi Hogaku, seine Partnerin und Waffe, erhält ebenso einen Brief. Beide reisen an die alte Schule, um ihre Magie zu erlernen