Der Drache fletschte seine Zähne. Es sah aus als würde er Lächeln. Alvar zeigte nicht das kleinste Anzeichen von Angst, Er strahlte eine Kalte Wut aus. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl.
"Alvar... Das ist zu gefährlich"
Alvar Drehte sich nicht um. er regte sich überhaupt nicht.
"Alvar?"
Er drehte sich langsam um. Seine Augen Leuchteten Gefährlich hell.
"Bring dich deinen Bruder und die Königin in Sicherheit. Ihr müsst euch hinter etwas hohem verstecken!"
"Warum-"
"Tu es einfach!"
Ich lief schnell zu Meiner Mutter und meinem Bruder zurück. Meine Mutter hielt den Körper des Kleinen Jungen in den Armen und war immer noch am weinen.
"Alvar sagte mir das wir uns hinter etwas hohem verstecken sollen!"
Ekaron sah mich Fragend an
"Wieso?"
"Ich weiß es doch auch nicht, er wird wohl einen Grund haben, kommt schnell!"
Wir Kauerten uns hinter einen Stein und ich linste an der Seite des Felsen vorbei. Ich Hörte wie der Drache zu Alvar sagte:
"Ach Ihr Menschen seit doch immer dieselben Feiglinge. Dieses erbärmliche Menschen junge hat um sein Leben gebettelt und immer einen Namen Wiederholt. Alvar! Alvar! Haha! Wie schön doch sein schrei zu hören war! Voller schmerz und Verzweiflung. Ich werde jetzt dich Töten. dann deine Erbärmlichen Freunde und dann werde ich euch alle Fressen!"
Mir lief ein eisiger Schauer über den Rücken. Gruselig. Dachte ich. Ich kannte Drachen nur aus Erzählungen meiner Mutter, oder Halt die Kleinen Lastendrachen welche in der Stadt für wagen benutzt wurden. diese Wahren allerdings nicht so Blutrünstig.
Alvar machte einen schritt nach vorne. Was machte der Idiot da? Er wird sich noch umbringen!
Er hob die Hand und sagte mit ruhiger stimme:
"Endlose schmerzen sollst du erleiden in dem Ewigen Abgrund aus Eis und Schnee aus welchem keine Seele Fliehen Kann!"
Der Drache Lachte.
"Ein Eismagier Also. Wie Erbärmlich!"
Der Drache Sprang los. das Maul weit geöffnet und ich konnte Flammen in seinem Rachen Züngeln sehen. Nein! Dieser Verdammte Idiot!
Ich Lief ebenfalls los.
Plötzlich riss der Himmel über uns auf. Ein Gigantischer Speer aus Eis Krachte auf den Boden und riss den Drachen in den Abgrund. Das Wütende Brüllen des Drachen war noch zu Hören.
Ich Hatte die Augen zusammengekniffen in der Erwartung, das auch mich diese Kälte treffen würde, doch dass Tat sie nicht.
Ich sah hinauf und über mir stand Mein Bruder welcher mit seiner Feuermagie einen Gigantischen Feuerwall erschaffen hatte.
"Geht es dir Gut Yuna?!"
Fragte er Besorgt.
"J-Ja! Danke!"
Ich sprang auf und Lief zu Alvar. Er stand dort und starrte auf den punkt wo eben der Drache in die Tiefen Gezogen wurde.
"Alvar? Alles gut?"
Alles gut? Pah! Wieso Fragte ich das eigentlich? Es war doch klar das nichts gut war.
"Wo- Wo ist dan?"
Seine Gebrochene Stimme klang so Traurig. Mir stiegen Tränen in den Augen auf. Ohne zu Wissen was ich tat, Umarmte ich ihn. Er stand weiterhin nur starr dort und starrte ins leere.
Ich löste mich wieder und sah wie meine Mutter, Mit dem Leichnam Dan's Hinter dem stein hervor kam.
Alvar sah zu ihr. Aus seinen Augenwinkeln liefen Tränen. Er Ging ihr Langsam entgegen. Er Nahm den Kleinen Körper Vorsichtig in die Arme, als währe der Körper ein stück glas. dann Lächelte er Leicht und Brach zusammen mit dem Körper des Kleinen Jungen fest in den Armen. Seine Schultern Bebten und er Umklammerte den Toten Körper als währe er noch am Leben.
Ich sah weg. Ich Konnte es Nicht ertragen Alvar so zu sehen. er Hatte immer wie eine Person gewirkt welche niemals weinen Würde.
Er tat mir so Leid.
Er musste dieses Kind unendlich Geliebt haben.
So wie meine Mutter mich und Ekaron.