Für einen Tenor

1 0 0
                                    

Du verwirrst mich, Tag für Tag
Kann nichtmal festmachen ob du mich magst
Du sendest Signale die uneindeutig sind
Und naiv wie ich bin, trägst du nicht bei mich zu heilen mein gebrochenes Kind

Ich schenk dir mein Herz, du siehst es nicht
merkst nicht einmal dass es bröckelt und bricht
Ich reich' dir die Hand und du stehst davor
Weiss nicht- wirst du sie nehmen oder einfach gehen
wer von uns beiden ist hier der Tor?

Es wird mir geraten es lieber sein zu lassen
und doch könnt' ich dich niemals hassen
und doch- änder ich nichts, so wird es so bleiben
Ich reich dir die die Hand und du wirst dein Haupt neigen
Mein stille Qual, mein stilles Leiden
wird ins Unermessliche steigen
Denn du wirst dankend ablehnen und gehen
Und alles was mir bleibt
Ist Verzweiflung, Schmerz und Einsamkeit.

Gebrochene SeelenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt