8 Kapitel

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Als ich gemerkte ,bei was Ashton Hilfe braucht habe ich ihn erst mal bei einsteigen geholfen, und danach seinen Rollstuhl ihm Kofferraum verstaut. Ashton hat schnell gemerkt wie unangenehm, mir es wahr nicht gleich zu helfen. Er hat es mir aber nicht übel genommen, er meinte das so was passiert. ,,Woher kennst du eigentlich meinen Bruder ?" fragt er. Es fühlt sich an, wie als wäre es gestern passiert. Ich kann mich noch genau daran erinnern. ,,Dein Bruder und ich sind damals ineinander gelaufen, danach müsste ich ihm denn weg zeigen zur Uni, weil er es nicht mal mit Google Maps gefunden hat." erzähl ich schmunzelnd. Ashton lacht vor sich hin ,,Hahah, das passt gut zu ihm, studierst du auch Medizin?"

,, Oh Nein, ich studiere kein Medizin. Ich finde es aber bewundernswert von deinem Bruder das er es so durch zieht, aber nein ich studiere kein Medizin, aber Kunst." erklär ich beeindrucket.

,,Ich habe nicht so wirklich Ahnung von Kunst, für mich sind das nur irgendwelche Farben." Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen, bestimmt rede ich seit 10 Minuten über Farben, und was sie eigentlich für uns Menschen embedeuten, doch Ashton hört gespannt zu. Stellt sogar hin und wieder Fragen. Es fühlt sich an als würde Kaden neben mir sitzen, die Ähnlichkeit ist viel zu groß, ich weiß aber das nicht Kaden vor mir sitzt, denn Ashton ist alles andere als Kalt, er ist warm glüht vom Charakter. Doch das werde ich auch ihn Kaden finden.

,,Hier auf der Linken Seite kannst du halten, hier wohne ich." ich setze denn Blinker auf die linke Seite und biege ihn die Einfahrt, von einem kleinen Haus halte ich. Ich schalte mein Motor aus und ziehe die Handbremse, aus dem Kofferraum Hole ich denn Rollstuhl und Klappe in auf. Schnell helfe ich Ashton noch, aus dem Auto zu kommen, als er sitzt macht er die Bremsen los.

,,Danke Rose, das du mich nach Hause gebracht hast, ich habe was bei dir gut, und Kaden hatte recht du bist echt die netteste Person die man sich vorstellen kann, du strahlst wirklich Glück aus." erläutert Ashton. Mein Wangen werden ein bisschen wärmer als sonst, es sind so liebe Wörter, auch dann noch von Kaden ich kann es nicht glauben.

,,Alles gut, ich mache das gerne und wenn was wieder sein Sollte Ashton dann kannst du dich gerne immer wieder melden, hier meine Nummer." gebe ich ihn zu verstehen und schreibe ihm meine Nummer auf, drücke ihn noch ein mal kurz, danach warte ich bis er ihm haus verschwunden ist, bevor ich los fahre. Damit Kaden sich keine weiteren Sorgen machen muss, rufe ich ihn lieber noch mal an. Er muss wohl das gleiche gedacht haben, ich nehme seinen Anruf ab.

,, Rose wo seit ihr jetzt? Geht es Ashton gut?" seine Stimme besteht immer noch aus Panik, doch sie ist nicht mehr so stark wie vor 2 Stunden. ,,Beruhig dich Kaden, alles ist gut. Ashton ist zuhause, seit ungefähr 2 Minuten,es geht ihm gut!" Die Luft aus seiner Lunge entweicht. ,, Ich bin dir so dankbar Rose, wirklich du bist die beste! Kommst du gleich noch kurz vorbei?"

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Die Tür wird in einem Großen Bogen auf geschlagen, Wärme umhüllt meinen Körper. Passiert das grade wirklich? Kaden Williams umarmt mich grade wirklich? Es kommt nicht oft vor das Kaden mich Umarmt er ist nicht der Typ für so was, aber diese Umarmung ist anderes als alles andere was ich erlebt habe. Sie ist viel länger, jede Facette meines Körpers nimmt genau war was kaden gerade tut. Wie er sein Kopf in meinen Nacken legt, wie seine Hände sich an meinen Pullover halten oder wie sein Atmen immer langsamer wird. Diese Umarmung geht bestimmt 30 Sekunden, doch sie fühlt sich umso länger an.
Er löst dich von mir, irgendwie ist es mir jetzt peinlich ihn anzusehen. ,, Ich danke dir Rose, auch wenn diese scheiße mit Gefühlen mir nicht liegt werde ich versuchen dir bei deinem Projekt zu helfen. Doch denk nicht, das ich das öfter jetzt machen werde." auf einmal habe ich das Gefühl die Stimmung wäre normal, also sehe ich wieder zu ihm auf. Antwort ganz normal wie immer, besser gesagt ich provoziere ihn ,,Ich dachte Kaden Williams ist so schlag fertig, und bleibt bei seiner Meinung. Tja da hast du die Rechnung ohne mich gemacht, denn ich habe dich gewahrt, und jetzt muss du mein Model sein." mein Grinsen ist breiter als meine Mundwinkel.

Er verdreht seine Augen ,,Ach halt die Klappe!" er boxst mir leicht gegen die Schulter. Mich stört das aber nicht, ich genieße einfach unser Lachen...

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