15 Kapitel

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Kaden

Entweder ich bleibe noch länger vor dem Eingang stehen, oder ich betrete endlich das Gelände der uni. Es gibt genau 2 Gedanken die mich davon abhalten, endlich darein zugehen.

Erstens, muss ich etwas vorgeben was bei mir nie zum Vorschein kommt. Es ist für ihre Zukunft, also muss ich viel mehr etwas vortäuschen als sonst. Denn es ist für sie, für Rose. Eine Person die ein Teil meiner Familie ist. Zweitens denke iich nur an unseren Fehler, ich habe Nix anderes mehr ihm Kopf, ihr Stöhnen, ihre Brüste, ihr Lippen. Egal wie ich es angehe ich muss die ganze Zeit was vor Vorspielen.

Ich will diese Nacht noch mal nach holen, aber sie ist meine beste Freundin. Also ist es ein verbot, auch wenn ich ihr am liebsten die Klamotten vom Leibe reisen würde, fuck warum sehe ich sie so. Sonst war sie auch nur für mich eine Umsichtbare Person. Ich bin nervös, ja richtig ich habe schon wieder Gefühle ihn mir. Denn ich weiß nicht wie ich das jetzt anstellen soll. Ich kneife mir ihn meine Hände, lenke mein Blick wieder nach vorne, gehe grade durch zum Eingang, die aus einer decken Holz Tür besteht. Denn weg kenne ich genau, ihm letzen Semester war ich jeden Tag hier. Ich brachte Rose jede Mittagspause um 12 Uhr ihren Tee. Die Holz Tür von Rose ihrem kunstraum ist nicht grade unauffällig. Denn die Frühlingsdeko gibt jeden so einen kleinen Hinweis.

Ich klopfe erst mal an, warte kurz, und bereite jetzt erst denn Raum.Ich war schon oft hier, es sieht aber jedes Mal aufs Neue, anderes aus. Es wirkt hier friedlich, wahrscheinlich deswegen verbringt sie so viel Zeit hier. Eine Kameragestell  steht vor dem Blumen Gerüst. Was hat sie nur vor? Wo ist sie eigentlich?

Ich sehe mir denn Raum genau an, die Wände sind weiß, der Boden aus Holz. Die Fenster groß und hell. Viel pflanzen stehen hier, die können nur von Rose sein. Am meisten sticht mir die offene Skizze ins Gesicht, sie liegt auf dem Tisch vor mir. Eine Frau, nur ihm Slip gekleidet, um ihren Bauch sind Hände die weiter führen zu einem Mann, er hat denn hopf zu Seite gedreht. Die Haare der Frau sind kurz, sehen genau aus wie Rose ihre, oh nein das ist sie. Die Haare, das Lächeln das ist sie. Der Mann ihm Hintergrund, er hat genau das spitze Kinn, ein Muttermal über der Lippe. ...

Das sind, ... Wir !
Rose und Ich, meine Hände berühren sie da und keine ander...

,, was machst du da?" Ich zucke zusammen, sie genau hinter mir. Warum habe ich sie nicht gehört. Ich greife mir denn Block, ich muss die Wahrheit wissen. Ich wende mich zu ihr, die sieht zum Anbeißen aus. So solltest du nicht raus gehen, das zu gefährlich. Jeder könnte ihr under dieses Blau, Kleid schauen.

Ich sehe sie fragen an ,, was ist das!" Ich halte denn Block hoch, sie schaut nach oben zur ihrer Skizze.Ihre Wangen werden Rot, ihre Beine drücken sich zusammen, und ihre Augen weiten sich. ,, das sind wir, ich bin es der dich berührt. Meine Hände die dein Körper berühren, meine feuchten Lippe..." sie unterbricht mich.

,, I..ich kann an nix anderes D...denken."
Fuck ich werde steif, mein Hose wird eng. ,, Dann sag mir, wie sehr du mich willst." Ich gehe ein Stück auf sie zu.Rose beißt sich auf ihre Unterlippe ,, ich will dich spüren, bitte nimm mich." okay das reicht, ich verliere dich kontrolliere. Ich greife mir ihre Hüfte, presse mein Lippen auf ihre, der Block fällt zu Boden. Sie erwidert, sie drängt sich mir entgegen.Ich hebe sie hoch, ihr meine legen sich um meine Hüfte, ich trage sie zum Tisch, werfe alles vom Tisch und sitze die da ab. ,,Wir haben nicht viel Zeit." es mir so egal ob wir mitten in einer uni sind, das ich sie zum kommen bringen werde.,, In meiner Tasche müsste noch ein Kondom sein." keucht sie an meine Lippen. Ich drehe mich schnell um, laufe zu Tasche, krame zwischen denn Sachen rum, bis ich es finde.Rose warum hast nur so was in der Tasche? Ich gehe wieder zu ihr, sie greift sofort nach meinem Gürtel, macht ihn auf, schiebt alles nach untern bis mein steifer Schwanz endlich frei ist. Sie macht mir Platz in der Zeit mache ich das Kondom auf, stülpe schnell drüber. Ich ziehe ihr Kleid nach oben, und lege ihren Slip zu Seite, sie war feucht, mehr als feucht. Nass! ,, Du musst leise sein, hast du mich verstanden!"Sie nickt, und dann dringe ich in sie ein.Sie fühlt sich viel besser an, als ich es in Erinnerung habe, sie versteckt in meiner hals beuge ihr stöhnen ,, härter bitte!" Ich gebe ihr nach und dringe härter und schneller in sie ein.Ich halt das länger nicht mehr aus, sie genau so wenig.sie stöhnt laut auf, wird enger. Das war unser Ende...

Wir sitzen auf denn Stühlen,wir reden kein Wort Nix, ich halte es nicht aus. Wir können nicht so tun als würden wir uns sexulle nicht zueinander hingezogen fühlen.Ich will mehr, ich will nicht nur Freundschaft, ich kann nicht mehr auf das sexulle mit ihr wieder stehen. Sie kann das genau so wenig.

,, Rose, wir können nicht so tun, als wäre es Nix. Wir wollen beide mehr als nur diese Freundschaft, ich kann dir nicht wieder stehen und du mir nicht." gebe ich zu.

,, lass uns, einfach weiter so machen. Schlafen mit einander. Wann immer wir wollen, nur das wir halt nicht mehr wollen. Einfach mit einander Sex haben. Wir Führen die Freundschaft wie davor, nur schlafen mit einander."

Sie hört mir aufmerksam zu,, Okay, aber es soll niemand wissen,ich möchte nicht das jemand was falsches denkt.verstanden!?"

,, Ja ich verstehe,dann lass uns jetzt deine Bilder machen, es wird schon spät."

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