12 Kapitel

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Kaden

Die Strahlen der Sonne wecken mich durch das blenden in meine Gesicht auf. Mir ist so warm, mein Kopf dröhnt,mein Augen sind schwer. Mein Pupillen ziehen sich sofort zusammen als meine Augen geöffnet sind. Ich muss erst mal tief ein Atmen um meinen Lunge Sauerstoff zugeben. Ich bin noch garnicht richtig wach, ist auch kein Wunder ohne Kaffe. Mein Augen weiten sich, als ich merke, wie etwas, seinen Arm um mich gelegt, denn Kopf noch dazu auf meine Brust. Ich erstarre, Kupfer färbende Haar sind in meinem Sichtfeld . Ein Rückblick spielt sich vor meinem Auge ab, wie ich sie berührte,und sie mich. ,, Fuck!" Rose schreckt zusammen. Sie sieht genau so geschockt aus, als sie realisiert was passiert war. Was haben wir nur getan, sie ist meine beste Freundin. Nicht einer dieser Frau wie jede andere. Ich hasse mich dafür, wie könnte ich, die scheiß  Kontrolle verlieren. Sie ist ein wichtige Person in meinem Leben. Lass es bitte ein Traum sein, ich reibe noch einmal über meine Augen aber nein es ist die Realität.Ich kann meine Gedanken kein bisschen in Sätze bilden, meine Lippen sind versiegelt.

,, Kaden I-ich wollte das nicht, wie könnte das nur p-pp-passieren! Du bist mein bester Freund, wir sollten das hier vergessen, wir waren ......betrunken. Das hatte kein Bedeutung."

Richtig wir waren betrunken, vielleicht fühlte es sich deswegen so gut an. Doch egal wie gut es war, es sollte vergessen werden. Alkohol ist eine Gefahr, eine Droge. Aus diesem Grund wollte ich es nicht mehr zu mir nehmen, vor allem nicht in solchen Mengen.

,, Wir können es eh nicht mehr ändern, aber ich brauche Abstand Rose. Ich muss das hier vergessen, und einen klaren kopf bekommen." sie nickt schlaff, ich würde mich am liebsten selber boxen. Wie kann ich nur so dumm sein, nicht einmal habe ich mich unter Kontrolle. Ich würde gerne schreien was um schmeißen, meine Hände an die wand boxen lassen. Bis sie blau und blutig sind.

Ich warte noch 30 Sekunden um zusehen ob was von ihr kommt. Doch sie schweigt, und sieht nicht mal zu mir auf, nur ihre Finger beachtet sie. Ich wende mein Blick ab, um auf zu stehen. Mit ein paar Schwierigkeiten durch leichten Schwindel, bekomme ich meine Hose und Hemd an. Ich habe dieses Mal tief in mir Angst, wenn diese Freundschaft durch unseren Fehler nie wie vorher wird könnte ich nicht damit um gehen. Vielleicht vergesse ich/wir niemals, aber es bringt auch nix, wenn wir keine Freundschaft mehr deswegen führen. Es wäre dann als würde ein Teil von uns fehlen.

,, Ich möchte jetzt erst mal für mich sein, doch Rose Ich möchte jetzt nicht das es komisch zwischen uns wird. Lass uns einfach versuchen .... Wie immer zu sein."

Sie schaut zu mir hoch ,, Ich würde auch nicht wollen das es anderes wird. Kaden du hast mein Geburtstag jetzt wirklich unvergesslich gemacht." sie lacht, während ich schmunzle. Es fühlt sich gar nicht mehr so schlimm an, sondern leicht vergessen. Ich weiß nicht mal wie ich mich jetzt noch aufs lernen konzentrieren soll. Kaffe und eine eiskalte Dusche sind vielleicht eine Lösung.

,, Ich werde jetzt mal gehen, wir sehen uns." ich drehe mich von ihr weg. Meine Hände sind tief in meiner Hosen versteckt. ,, Ich werde niemanden davon erzählen, wenn ich diese Haustür verlassen habe, ist alles vergessen.Ruh dich einfach aus."

,, ja werde ich." sind ihr letzten Wörter, bevor ich die Wohnung verlasse. Ich kann nur hoffen das mein Gehirn das alles löscht. Der Gedanke ist nicht so schlimm wie die Bilder vor meinen Augen. Ich habe gesagt ich werde nach dieser Tür alles vergessen. ..........

Aber .....

Ich könnte niemals vergessen wie ich sie in dieser nach begehrte.

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