Ich Weiß, Was Du Bist

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Notes: Vielen Dank noch einmal an den Autoren, Kaahlixchan, dass ich diese Story übersetzen darf! Es ist mir eine riesige Freude.

Außerdem: > ‚wenn etwas so geschrieben wird' < dann sind es die Gedanken von den Charakteren.

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Bei der Body Roll zog Felix sein Oberteil aus. Anschließend kniete er sich nieder, um einen Ausfallschritt vorzutäuschen, biss sich dabei auf die Lippen und knöpfte seine Hose auf. Dann setzte er sich auf den Bühnenrand und die Choreografie war zu Ende.

Die Leute jubelten, als der letzte Takt des Songs verklang, schreien seinen Namen und betteln um mehr, wie sie es jeden Abend taten.

„Danke, Leute, es war ein toller Abend, leider muss ich mich jetzt verabschieden. Also bis nächsten Freitag“, bedankte er sich bei allen mit einem breiten Lächeln im Gesicht und sie schreien weiter, er solle bleiben und mehr tanzen.

„Oh... und denkt immer daran, Felix bringt jedes Mal die Bühne zum Brennen, so wie ein Phönix deine Seele.“ Alle wiederholten, was er sagte, und drehten erneut völlig durch.

Es war wieder mal eine gute Arbeitsnacht gewesen. Die Leute, die in den Lust Nightclub gingen, waren immer so aufgeregt und das sorgte bei ihm auch immer für Aufregung, verringerte aber gleichzeitig seine Schüchternheit und verlieh ihm Kraft und Selbstvertrauen.

Das ist Lee Felix, 21 Jahre alt, er studiert Tanz und na ja... Er arbeitet von Freitag bis Sonntag als Stripper im Lust Nightclub und wird dafür sogar ziemlich gut bezahlt.

*Ding* *Ding*

|Nachricht|

Mom:

Wann kommst du nach Hause?

Mom:

Ich habe schon Hunger. Wo ist mein Essen, Bohnenstange?

Ich:

Hast du wieder getrunken, Mama?

Ich:

Was habe ich dir gesagt?

Ich komme erst um 2 Uhr morgens nach Hause, also musst du dir dein Essen selbst zubereiten, anstatt auf mich zu warten.
U

nd ich bin keine Bohnenstange!

Einige Zeit später kam er nach Hause und sah seine Mutter mit zig Flaschen Bier um sich herum auf der Couch schlafen. Ihr Telefon hing gerade so noch in ihrer Hand. Er hob sie wie eine Braut hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer, deckte sie auf dem Bett zu, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ dann das Schlafzimmer wieder.

Als er in sein eigenes Zimmer ging, ließ der rothaarige Junge seinen Rucksack in der Ecke stehen, um direkt ins Badezimmer zu gehen, wo er eine lange Dusche genoss und seine Muskeln dabei entspannte. Danach zog er einen übergroßen Hoodie und eine Boxershorts an.

„Ich werde jetzt erstmal schlafen. Ich bin erschöpft und morgen, also eigentlich heute, muss ich noch ins College. Gott verdammt“, redete er mit sich selbst und schlief kurz darauf ein.

|Montag, 6 Uhr morgens|

Sein Wecker klingelte ihn aus dem Schlaf.

„Nee, ich will nicht“, grummelte der Junge.

Virgin Stripper | ChanLix | !transaltion!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt