Kapitel 3

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,,Nun ja, du kannst dir sicher vorstellen warum ich nicht gefangen werden will" Ich merkte das er nun etwas besorgt aussah. Nun schaute Void sich um, um zu sehen das wirklich niemand in der Nähe war. Doch dan kam er wieder zu Wort: „Du hattest vorhin gesagt, dass du ursprünglich irgendwo anders hin wolltest als du mich getroffen hast, oder?" Ich blickte auf und Schaute in seine Weiß leuchtenden Augen. ,,Oh ja, ich war eigentlich auf dem Weg nachhause." Antwortete ich. Void's gesicht Ausdruck wurde etwas glücklicher. Er dachte einen kurzen Moment nach.
„Wo ist dein Zuhause Miyu? Vielleicht kann ich dich dorthin begleiten? Diese bewaffneten Männer sind mir wahrscheinlich immer noch auf den Fersen und ich möchte nicht, dass du in Gefahr geraten könntest." Nach diesen Worten schaute er mich etwas besorgt an. Doch dan musste ich etwas lächeln. ,,Sie wollen doch sicher fragen, ob sie ne weile bei mir bleiben können stimmt's?" ich lachte etwas bevor er zu Wort kam.Er kicherte auch etwas. „Nun, da liegst du nicht falsch. Ich könnte jetzt ein Versteck gebrauchen. Könnte ich etwa einen Tag oder so bei dir zu Hause bleiben?" Seine Augen weiteten sich hoffnungsvoll. Dan antwortete ich aber: ,,Sicher, aber ich lebe noch mit meinen Eltern zusammen..." Ich machte eine kurze Pause zum überlegen. ,,Wir sagen einfach du bist einer meiner Freunde ok?" fügte ich hinzu. Dan nickte er leicht.
„Natürlich verstehe ich das. Kein Grund zur Sorge. Ich muss einfach so tun als wäre ich ein Schul Freund. ohne Verdacht zu erregen natürlich." Sagte Void schließlich.
Er macht einen selbstbewussten Eindruck als er zu mir blickte.
„Keine Sorge, ich werde das erfolgreich hinbekommen." Sagte Void darauf hin. Ich lächelte und führte ihn zu mir Nachhause. Dan ging er durch die Tür und betritt mein Haus. Neugierig betrachtet er das Innere und beobachtet alles, was es zu sehen gibt. ,,Wie viele Leute sind in diesem Haus? Wenn es dir nichts ausmacht, wenn ich frage." Ich schaute zu ihm und war etwas verwirrt über diese Frage. „Ich, meine Mutter und mein Vater" Erklärte ich jedoch. Er fügte jedoch hinzu: „Ich gehe davon aus, dass ich nur in deinem Zimmer bleiben werde, oder? Ich möchte nicht wirklich mit deiner Familie interagieren und dich vor ihnen unbeholfen wirken lassen."Er sah mich wieder an. ,,Unbeholfen? Nein nein alles gut. Sagte ich um ihn etwas zu beruhigen. „Meine Eltern sind freundlich, vorallem zu Gästen" fügte ich noch schnell hinzu.
Er schenkte mir ein weiteres Lächeln. „Gut. Dann muss ich mir wohl keine Sorgen machen. Ich gehe davon aus, dass du das jüngste Kind hier bist?"
Er schien sich seiner Annahme ziemlich sicher zu sein und blickte erneut zu mir. ,,Sicher bin ich das jüngste Kind. Ich habe ja keine Geschwister" ich lachte etwas, nahm ihm aber seine Frage nicht übel und wartete auf seine Antwort. Void sagte etwas überrascht: „Oh, du hast keine Geschwister? Das ist heutzutage ziemlich selten." Dann begann er nachzudenken. Plötzlich fiel ihm etwas ein. Er holte die Akte noch einmal hervor, von der er behauptete, sie nie gelesen zu haben, da die Nachricht für ihn zu wichtig sei.
„Oh! Ich habe tatsächlich noch eine Frage an dich." Ich blickte auf die Akte. Nun fragte Void etwas wo rauf hin ich etwas verwirrt war. „Kannst du mir helfen, das zu lesen? Diese Datei ist mir aus irgendeinem Grund sehr wichtig, aber ich habe sie nie vollständig geöffnet." Dann reichte er mir die Akte hin. ,,Ja, das kann ich machen" dan schaute ich mich um ,,Wir sollten aber erstmal in mein Zimmer gehen. Meine Eltern sind noch nicht da" Sagte ich darauf hin. Alles klar dann."
Er nickte. Anschließend folgte Void mir in mein Zimmer und nimmt auf einem der verfügbaren Möbelstücke Platz.
Anschließend wartete er geduldig darauf, dass Ich die Akte Las.
















My roomate Detective VoidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt