Kapitel 5

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,,Was? Bin ich der Stiftung wirklich so wichtig?" rief Void erschrocken. Ich blickte in seine Augen
,,Ouhh.... ist das schlimm? Wollen diese Leute ihnen weh tun?" fragte ich etwas besorgt während er zu mir schaut. Nun sah er auch besorgt aus als ich fragte ob diese Stigtung ihn schaden könnte. Nun antwortete er: „Genau das denke ich. Ich habe das Gefühl, sie könnten mich irgendwie zu einem ihrer Experimente oder Tests machen oder ..." Er verstummte wieder und mein Herz schlug schneller als er sich umschaute und zu mir etwas sagte. ,,Shhh hörst du es auch? Dan blickte Void mich etwas besorgt an. „Ich vermute, dass du das auch gehört hast?" fragte er. Er schaute zu meiner Schlafzimmertür und dachte nun, dass die Stiftung vielleicht weiß, wo er sich gerade befindet. Doch nicht die Stiftung kam in mein Zimmer, sondern meine Mutter. Wir beide sahen erleichtert aus. Aber Void's Blick sah nun etwas besorgt aus. Ich schätze, deine Eltern haben es herausgefunden." sagte er Dann sah er sich die Akte an und steckte es in seine Tasche. Meine Mutter fragte: ,,Was verbergen? Naja egal das Abendessen ist fertig. Kommt ihr?" Meine Mutter verließ mein Zimmer wieder. Er schwieg ein paar Sekunden lang und dachte über eine angemessene Antwort auf die Frage deiner Mutter nach.„Mhm, okay. Ich schätze, ich komme auch zum Essen. Es wird schön sein, etwas zu essen und ein nettes Gespräch mit euch beiden zu führen." Sein Gesichts ausdruck war nun wieder glücklicher als er das Sagte. Dann begann er hinauszugehen.
„Und um das Fundament muss ich mir jetzt keine Sorgen machen, oder?"
Er blickte mich antwortsuchend an. ,,Nein, sie sollten sich keine Sorgen machen" beruhigte ich ihn.
„Oh, gut. Ich hatte ein bisschen Angst, dass sie mich finden könnten. Vielleicht bin ich für sie nicht so wichtig oder bedeutsam, wie ich angenommen habe." sagte Void etwas erleichtert. Anschließend ging ich mit ihm ins Esszimmer, wo meine Eltern warteten. Wir setzten uns an den Tisch. Ich bemerkte den Blick meines Vaters. Void setzte sich gegenüber von mir an den Esstisch. Als er den Blick meines Vaters bemerkte, wusste er wohl nicht, was dieser Blick bedeutete.
,,Ist etwas falsch?" Fragte er nun.
Dann sah er mich und meine Mutter. Er schaute auch aus dem Fenster, um zu sehen, ob dort Stiftungsmitglieder lauerten oder nicht. ,,Was hast du studiert? Meine Tochter brauch jemand der ein Vorbild für sie ist." Fragte mein Vater und ich wurde etwas rot. Void kicherte ein wenig über die Bitte meines Vaters. ,,Oh, sie wollen, dass ich ein Vorbild für Miyu bin?" fragte er dan. Er sah dann mich und meine Mutter an.
„Muss ich wirklich genau dieses Vorbild für sie sein?" fragte Void dan etwas verunsichert. Er dachte an seine früheren Erfahrungen mit der Stiftung und die Narben, die er dadurch erlitten hatte, und begann ein wenig zu zögern.
,,Aber wenn es das ist, was sie wollen Sir... werde ich mein Bestes geben..." Er blickt mit einem unsicheren Gesichtsausdruck auf meinen Vater zurück. ,,Man Dad! Er wird schon ein Vorbild sein!" Sagte ich nun sehr laut.

My roomate Detective VoidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt