Him & I

Kapitel 11

Er hat ebenso wenig von ihr erwartet das sie so eine scheiße abziehen würde.

Harry holt tief Luft. ,,du bist sauer."

,,Natürlich bin ich sauer! Ich habe ihr vertraut... Und egal ob man denkt man kann diese Person anschauen oder nicht, es geht nicht! Du hast plötzlich so einen Hass auf diesen einen Menschen, aber auch auf dich, weil du es hast soweit kommen lassen. Dabei weißt du das es nicht deine Schuld ist. Und dieser scheiß hass wird so groß... Du weißt schon das du nie wieder irgendwas mit diesem Menschen zutun haben willst."

Tom schaut ihn still an. Die anderen standen im Hintergrund.

,,Es tut mir leid..." ,,muss es nicht. Jeder muss mal Dampf ablassen." ,,für gewöhnlich mache ich das aber nicht an Menschen." ,,Wie oft, jetzt ehrlich, wie oft lassen Menschen ihre wut an dir aus?" Harry schaut ihn an. ,,So ist es. Viel zu oft. Außerdem halte ich das aus, ich bin kein Klotz Zucker, welcher zusammen sackt, weil Wasser ihn berührt." Harry muss lächeln.

,,du lächelst zu Selten ehrlich." ,,mache ich das, oder seht ihr es bloß nicht."

,,deine Worte haben Ginny hart getroffen..." ,,die Wahrheit tut immer mehr weh, als alles andere." ,,hasst du sie wirklich?" ,,Hass ist ein sehr starkes Wort, aber ja." Harry lehnt seinen Kopf an Tom's Schulter.

,,müde?" Harry nickt leicht. ,,alles geklärt?" Wieder ein nicken. Tom redet noch kurz mit den anderen, dann appariert er mit Harry.

,,bist du wirklich nur müde und auch verletzt?" Harry nickt leicht. ,,Ich mache mir Sorgen um dich." ,,nein..."
,,doch." Harry schaut hoch. ,,reden."
,,nein." ,,doch." Harry verdreht leicht die Augen. Tom packt ihn sanft am Hals und drückt ihn gegen die Wand. Würde Harry wirklich wollen, hätte er sich schon befreien können.

,,hast du gerade die Augen verdreht?" Harry zuckt die Schultern. ,,Antworte mir, Baby!" Tom hatte viel Geduld, aber manchmal trieb Harry ihn zur weißglut indem er Sachen machte, die Tom entweder hasste oder ihn anmachten. Das war eine dieser Sachen.

,,J-ja Daddy." ,,warum?" ,,weil ich nicht reden will!" ,,wir müssen reden."
,,nein!" Tom drückt ihn fester an die Wand. ,,hör auf." ,,warum?" ,,weil Daddy sonst böse wird. Du strapazierst daddy's nerven." ,,warum?" Tom schaut Harry finster an. Harry hielt den Mund.
,,du kannst doch so brav sein, warum bist es nicht?" Harry schweigt. Tom's griff wird stärker. Harry wimmert leise auf.

Tom schaut ihn an, langsam bildet sich ein grinsen auf seinem Gesicht. Seine Hand fährt langsam über Harry's körper runter. Die andere bleibt an seinem Hals.

(Light Smut)

Seine Hand gleitet in Harry's Hose und runter. Sein Daumen streichelt sanft die Klitoris. ,,meine Hand liegt um deinen Hals, und du bist komplett nass... Süß wie schnell du mir verfällst." Harry wird rot. Tom macht weiter, gleitet mit seinem Daumen in Harry. Harry presst sich gegen die Wand, seine Lippen verlässt ein leises Stöhnen. Tom küsst ihn sanft. Harry erwidert es, wenn auch mit leisem stöhnen.

,,willst du das Daddy dich nimmt?" Harry bekommt nur ein leises wimmerndes ja heraus. ,,dann zu Daddy den Gefallen und komm." Harry schaut ihn panisch an. ,,Ja, jetzt in deine Hose." Harry schüttelt schwer atmend den Kopf. ,,wir wissen beide das du nicht mehr lange aushältst." Harry wimmert wieder leise. ,,Hand..."
,,wenn ich dich lecke oder Finger, bekomme ich es auch ab, und ich mag es." Harry's Beine zittern leicht, seine Augen glänzen. Tom wusste, Harry weiß das es eine Bestrafung für das Augen verdrehen ist. Er zögert nicht nur den Orgasmus raus, nein, er hat nur den Daumen in Harry, das macht ihn verdammt Wahnsinnig.

,,komm schon, lass los Baby und die Folter ist beendet."