Kapitel 3

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Nächster Morgen

Pov Y/N
Ich wachte auf ung guckte herum bis ich Natasha sah die noch immer an mich gekuschelt war. Ich versuchte mich von ihr zu lösen ohne sie zu wecken was mir zum Glück gelungen ist. Ich zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt von ihr an und ging in die Küche. Zum Glück wusste ich wo sie war da wir gestern hier lang gelaufen sind, als ich dort war nahm ich ein Glas und fühlte es mit Wasser. Plötzlich stand jemand hinter mir. Es war der berühmte Tony Stark. Ich nahm das Glas in die Hand und wollte an ihm vorbei laufen als er mich stoppte,"Was machst du hier?"
Ich drehte mich um, "Ich wollte nur ein Glas Wasser für Natasha holen, sie war gestern ziemlich betrunken und wenn sie aufwacht wird sie bestimmt Kopfschmerzen haben", antwortete ich ihm. "Bring ihr das Glas und komm dann bitte wieder ins Wohnzimmer", sagte er mit einer ernsten Stimme. Ich ging wieder hoch zu Natasha ins Zimmer. Ich weckte sie vorsichtig auf und gab ihr das Glas Wasser, sie bedankte sich und trank es komplett aus. Als ich wieder aufstehen wollte um ins Wohnzimmer zu gehen stoppte mich eine raue morgen Stimme, "Wohin willst du." Ich drehte mich um so dass ich ihr in die Augen gucken kann,"Ich habe vorhin Tony getroffen und er möchte etwas mit mir besprechen"
"Warte kurz, ich komme mit", kam es von der Rothaarigen. Sie zog sich kurz um wobei sie erst bemerkte das ich Klamotten von ihr trug,"Dir stehen meine Klamotten" sagte sie grinsend in meine richtung.
Ich grinste nur und wartete bis sie fertig war. Wir gingen zusammen runter ins Wohnzimmer wo ziemlich viel warteten. Die meisten kannte ich es waren Steve Rogers, Bucky Barnes, Tony Stark, Bruce Banner und Wanda Maximoff aber es waren auch welche da die ich nicht kannte, es war mir aber ziemlich egal.
Ich lief Natasha hinterher und setzte mich neben sie auf eines der Sofas.
Es war eine Zeit lang ruhig bis Tony die Stille untebrach,"Wer bist du und wie heißt du"
Ich wolte ihm antworten doch Natasha Unterbrach mich,"Lass sie inruhe Tony, sie hat mir nur geholfen behandle sie nicht wie eine Kriminelle". Ich legte meine Hand auf ihr Bein damit sie sich beruhigt,"Es ist schon okey Nat ich beangworte gerne Fragen"
Ich blickte wieder zu Tony.
Y/N: "Mein Name ist Y/N Skyla Mikaelson
Tony: "woher kommst du"
Y/N: "Meine Eltern kommen aus Spanien ich bin dort aufgewachsen und dann nach NY gezogen" es war nicht die ganze Wahrheit aber das tut jetzt ja nicht zur sache.
Tony: "Wie alt bist du"
Ich zögerte kurz bei der Frage und dachte nach ob ich die Warheit sagen sollte. Bevor sie noch merken das ich zögerte antwortete ich lieber schnell, "26" "Hast du ihrgentwelche Fähigkeiten" Fragte Steve.
"Nicht das ich wüsste", natürlich war das gelogen aber niemand musste wissen was ich bin. "Erzähl uns mehr über dich z.B. Was sind deine hobbys." fragte Bucky mich diesmal. "Ich zeichne gerne, weswegen ich auch einige gute verkaufte Bilder habe, ich bin ein relativ sportlicher Mensch und stehe auch oft früh auf, ich habe durchschnittlich viele Tattoos, aber die meisten kann ich nicht so gut zeigen. Ich fahre gerne Motorrad und habe auch ein paar Motorräder, meine Eltern leben nicht mehr und meine Geschwister sind irgendwo auf der Welt verstreut, sonst gibt es eigentlich nicht sehr viel." "Tut mir leid. Wegen deinen Eltern" sagt eine eher niedergeschlagene Stimme, die von dem Rotschopf kam. "Nein, kein Grund zur Sorge, sie waren nicht wirklich gute Eltern." "wie viele Geschwister hast du" kam es plötzlich von Toni "6 insgesamt.", antwortete ich. "Fünf Brüder, Niklaus, Finn, Henrik, und Elijah und eine Schwester Rebecca" ich Klang ziemlich stolz, als ich das gesagt habe, ich liebe meine Geschwister nun mal zu sehr, egal, ob wir Streit hatten oder nicht, wir haben uns immer geholfen. "Boah, das sind ja richtig viele" sagte eine leicht überforderte Wanda "ich komme schlecht mit nur einem Bruder klar" "hey" schoss es ist aus dem Mund eines Silberhaarigen Jungen. Wir unterhielten uns noch eine Weile bis ich gehen musste, weil mein Café brauchte bestimmt wieder Hilfe. Natascha fuhr mich und begleitete mich noch mit nach drinnen.

Beim Café sprang Lexi auch schon auf mich.
"Wo warst du die ganze Zeit", fragte sie aufgewühlt, "ich war bei Natascha, wir haben getrunken und als ich sie nach Hause brachte bin ich bei ihr eingeschlafen", antwortete ich gelassen "ist da etwas passiert",sagt sie so leise, dass nur ich sie hörte, ich starte sie böse an. "Nein", das starren hat Natascha wohl mitbekommen, denn sie guckte mich verwirrt an. "Tut mir leid Natascha, wir können uns gerne morgen treffen, wenn du nichts vorhast".
Ich wartete Grinsen grinsend auf eine Antwort,"gerne, bis morgen
Y/N", lächelte sie und lief wieder raus, ich trete mich um und lief direkt zur Theke dort angekommen, guckten mich meine Freunde nur an, "WAS" fragte ich sie leicht genervt.
"Bis morgen Y/N" äften sie den Satz nach, ich schaute sie nur genervt an. Wir wanten uns gleich wieder unsere Arbeit zu.

Pov Nat
Als ich wieder im Tower war, ging mir einiges durch den Kopf doch, ich wurde von Clint aus meinen Gedanken gerissen,"und läuft da was zwischen euch" fragte er neugierig. "Nein, warum sollte es", antwortete ich als ob es eine normale Frage wäre aber sie beschäftigte mich.
"Ich wollte doch nur Fragen", gab er zurück und ging in sein Zimmer. Ich tat es ihm gleich und lief zu meinem Zimmer, die Frage von Clint beschäftigte mich eine Weile bis ich einschlief.

Timeskip 2-Monate

Pov Y/N
Ich war oft im Tower und verstande mich mir so gut wie jedem ziemlich gut. Außer mit Natasha seit dem Tag an dem wir uns getroffen haben ist sie abweisend geworden. Heute ging ich mal nicht morgens zum Tower, sondern kümmerte mich um das Café bevor ich nach unten ging, um es zu öffnen ging ich schnell duschen und machte mich frisch. Als ich unten ankam, war Lexi schon da und bereitete alles vor, "wie bist Du hier reingekommen". fragte ich sie verwirrt, "da du so oft morgens bei deiner Geliebten bist, war ich so klug und schnappte mir die Zweitschlüssel." sie grinste nur amüsiert, "sie ist nicht meine geliebte sie ignoriert mich eher zur Zeit." ich Klang ein bisschen enttäuscht, weil ich wirklich hoffte mich mit ihr anzufreunden, "warum bist du dann so oft bei ihnen" unterbrach sie meine Gedanken. "Naja, also alle sind wirklich nett und es macht Spaß mit ihm zu reden." Erst jetzt wer merkt sich wie nett alle eigentlich waren. Plötzlich kam eine Kundin und wir arbeiten weiter als ich gucken wollte, wer gekommen war, sah ich Natasha "Tony will mit dir reden." Sie klang kalt und abweisend. Ich ging zu Lexi und verabschiedete mich. Die ganze Fahrt über war es leise kurz, bevor wir da waren oder brache ich aber die Stille, "was ist eigentlich dein Problem Natascha" fragte ich ruhig, da ich nicht wollte, dass es direkt ausartete, ich habe wirklich gehofft, dass Natascha normal antworten würde. Aber diese Hoffnung wurde mir schnell genommen, "warum denkst du, ich habe ein problem" zickt, sie mich an. Es ging mir wirklich auf die Nerven, dass sie so mit mir spricht, weswegen ich wahrscheinlich sehr genervt antwortete, "ich weiß nicht, vielleicht liegt es an der Klimaerwärmung oder so, aber aus irgendeinem Grund scheinst du ein Problem mit mir zu haben, seitdem ich öfters und Tower bin," "vielleicht bist du ja auch einfach du mein Problem." als sie dies sagte rissen einige Leitungen bei mir, "du bist doch die die mich eingeladen hat und jetzt bereust du es auf einmal."
Wir stritten noch eine Zeit lang, bis sie eine vollbremsgung machte und vor dem Tower zum Stoppen kamen. Keiner von uns sagte etwas und wir liefen in den Tower. Im Besprechungsraum angekommen setzen sich alle hin, "warum bin ich hier Tony" fragte ich bevor er anfangen konnte, "auch dir einen schönen Morgen Y/N, ich und Fury haben uns lange besprochen und sind zu dem Entschluss gekommen zu fragen, ob du ein Avaget werden möchtest und hier einziehen magst." Jeder guckte mich an auser Natasha, die sich natürlich wieder beschweren muss, "das kannst du nicht machen Toni, sie kann wahrscheinlich nicht mal kämpfen geschweige sich weren.
Ich überleg eine Zeit lang, ob es überhaupt gut für mich wäre, ich müsste meinen Café aufgeben und meine Wohnung und ein Teil meiner Freunde würde ich dann lange nicht mehr sehen. Ich nahm den Vorschlag an, auch, wenn ich meinen Café verlieren würde, ist es trotzdem in guten Händen bei Lexi.

The heart wants what it want (Natasha Romanoff X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt