Kapitel 17

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Pov Y/N
Es tut mir wirklich leid für Tasha aber wir müssen über sowas nun mal reden. Sie lehnte sich eine Zeit lang mit dem Rücken an die Türe und sagte nichts. "Warum bist du direkt weg gelaufen Tasha" unterbrach ich die Stille. "Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht weil ich ein bißchen wütend oder verletzt bin. Oder ich dachte du würdest denken das ich nur das eine will." Sie setzte sich mit dem Rücken an die Wand. Ich hab mich zu ihr gesetzt und versucht ihre Hand zu nehmen aber sie zog wieder weg. "Hör mir mal zu Tasha. Es ist wirklich nichts schlimmes ich will einfach das dieser Moment etwas Besonderes ist und ich werde sowas nicht von dir denken. Dafür kenne ich dich schon zu lange." Ich versuchte wieder meine Hand in ihre zu legen und diesmal ließ sie es zu. "Tut mir leid Y/N Ich weiß selber nicht warum ich so reagiert habe. Normalerweise ist mir so etwas egal" "Hey lass und doch wieder zum Sofa gehen und uns hinlegen" schlug ich vor. Sie nickte und wir beide standen auf. Bevor ich raus laufen konnte zog sie mich zurück und gab mir einen langen Kuss. Wir lösten uns wieder und auf ihrem Gesicht war nur ein breites grinsen. Ich zog sie an der Hand hinter mich her. Wir kuschelte uns aneinander und schliefen auch nicht viel später ein.

Nächster Tag

Pov Tony
Ich bin gerade auf dem Weg in die Küche als ich sah das der Fernseher noch an war. Ich bin also zuerst ins Wohnzimmer gegangen. Dort waren Yelena und Kate am kuscheln. Sky die auf Wanda ihrem Kopf schläft und...Natasha an Y/N gekuschelt (Oberes Bild). Es sah wirklich süß aus so als ob sie zusammen wären. Ich machte ein Foto und schickte es in die Gruppe. Ich legte mein Handy auf die seite und machte mir etwas zum Essen. Nach einer Weile hörte ich wie 2 Personen die in den nebenanliegenden Raum rannten. Ich guckte nochmals auf mein Handy und erschrack. Y/N wird die dummköpfe umbringen. Ich lief mit meinen Kaffee in der Hand ins Wohnzimmer. Sam, Pietro, Kate und Yelena. Sie verteilten kleine Blätter abwechselnd auf Y/N und Nat.

Mittlerweile waren ihre ganzen Körper bedeckt, nur noch ihre Gesichter fehlten. Yelena war dran und klebte eins auf Nat ihrer Stirn. Sam machte es bei Y/N. Kate platzierte eins auf Y/Ns backe. Nun war Pietro dran. Bevor er etwas machen konnte hielt Yelena ihn noch auf. "Wenn du eins unter ihre Nase klebst und sie nicht aufwacht bekommst du sofort 50€." Flüsterte Yelena in seine Richtung. Er zögerte kurz aber schüttelte ihr Hand. Das wird wirklich nicht gut gehen. Ich konnte nichts anderes machen außer zugucken weil eigentlich war das schon irgendwie lustig. Pietro ging näher zu Y/N und setzte an und klebte es hin. Er wollte wieder seine Arme weg machen doch plötzlich packte Y/N seinen Arm.

Pov Y/N
Ich spürte ein kitzeln an meiner Nase wodurch ich wach wurde. Irgendjemand wollte seine Hand weg ziehen aber ich griff nach dieser. Ich öffnete meine Augen und sah Pietro vor mir mit einem erschrockenen Gesicht. Meine Blicke wanderten durch den Raum. Ich sah Yelena und kate die vor Lachen auf den Boden liegen, Sam der sein Lachen versuchte zu verkneifen und Tony lehnte sich am Tür Rahmen an und gab mir einen Entschuldigen Blick. Ich umgreifte Pietro Handgelenk noch immer aber ließ dann auch locker. Ich setzte mich auf und erst jetzt merkte ich das Nat noch immer unter mir liegt. Sie hatte an ihrem ganzen Körper Zettelchien. Ich blickte auf meine Klamotten und ebenfalls ich war mit diesen beklebt. Yelenas Lachen wurde lauter. "WAS FÄLLT AUCH EIN" schrie ich sie an. Plötzlich wurde alles still und Natasha wachte langsam auf. "Ehm...Ich glaube wir sollten rennen" gab Yelena von sich, an die anderen gerichtet. Alle rannten los doch Bevor sie aus dem Zimmer waren hielt ich sie mit meiner Kraft fest. "Warum kann ich mich nicht mehr bewegen" fragte Kate. "Ich hab euch mit einem Zauber belegt" antwortete ich. Mittlerweile war ich schon ein paar Schritte von der Couch entfernt und lief auf Yelena zu. "Wessen Idee war das" wandte ich mich an Yelena. Bevor sie antworten konnte ertönte die Stimme der müden Rothaarigen. "Y/N guck mal auf dein Handy" Ich war verwirrt aber dennoch tat ichs.

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The heart wants what it want (Natasha Romanoff X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt