Kapitel 27

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Pov Y/N
Als wir wieder beim Compound ankamen wollten wir diesen Loki in die Zellen bringen aber wurden von Nick Fury unterbrochen. Bei ihm war eine schwarzhaarige Frau die sich als Maria Hill vorstellt. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl bei ihr. Die Art wie sie Nat anguckt nervt mich wirklich. Ich, Nat, Tony und Thor führten Loki zu den Zellen, dicht gefolgt von Nick und Maria Hill. Unten angekommen sperten wir Loki ein und ich entfernte die Ketten wieder. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Maria mit Nat redete und sie scheinen spaß zu haben was mich eifersüchtig machte. Loki bemerkte meine Blicke anscheinend. "Ich würde auf dein Mädchen aufpassen. Sonst wird es dir noch ausgespannt." Der Kerl kann nicht einmal leise sein. Ich kickte ihn in die Knie beuge so das er auf die Knie sank und beugte mich zu seinem Ohr. "Sag noch einmal was über sie und du wirst etwas erleben" flüsterte ich ihm bedrohlich zu. Ich entfernte mich wieder von ihm und schubste ihn leicht sodass er auf die seite viel. Die anderen haben es wahrscheinlich gemerkt denn als ich wieder zu ihnen sah starrten sie mich an. Als ich wieder aus der Zelle raus trat wollte Nat mit mir reden. "Hey alles gut mir dir" fragte sie mich besorgt und wollte meine Hand nehmen aber ich zog sie weg. "mir geht's gut" antwortete ich kurz und nahm meinen Blick nicht von Loki ab, welcher mich nur an grinste. Seine Worte gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Natasha entfernte sich wieder von mir und stellte sich wieder zu Maria. Die Tatsache das sie sich ausgerechnet wieder zu ihr stellte nervte mich wirklich. Die anderen versuchten irgend eine Lösung zu finden und schenkten Loki keine große Aufmerksamkeit. Plötzlich ertönte eine Stimme in meinem Kopf. "Hab ich da wohl einen empfindlichen Punkt getroffen" stichelte die Stimme mich was nur Loki sein kann. "Geh aus meinem Kopf raus" sagte ich ohne seine Frage zu beantworten. "Erst wenn du mir meine Frage beantworten tust" der will es wohl wirklich wissen. "Ich weiß aber nicht was du damit meinst" tat ich Unwissend in der Hoffnung er würde mich in ruhe lassen. "Du weist genau von was ich meine" provozierte er weiter. "Und wenn es geht dich nichts an" gab ich genervt von mir. "Komm schon ich kann dir hier drin eh nichts an tun. Vor was hast du dann so angst." Ich und Angst. Das glaubt ja auch nur er. "Okey wenn du es unbedingt wissen möchtest. Ich liebe Natasha und es nervt mich extrem das diese Maria sich offensichtlich an sie ran macht. Zufrieden" Er fing an zu laut lachen was die anderen sich auf ihn aufmerksam machte. "Du hast eine unfassbare Schwäche und dein Temperament macht dich noch schwächer. Du musst aufpassen, wenn deine Gegner dies herausfinden werden sie es gegen dich verwenden und in diesem Moment bist du die schwächere, deine Kräfte sind da komplett egal" sagte er laut und wandte keinen Blick von mir ab. Die anderen schauten zwischen uns hin und her. "Und wenn es ist die schönste Schwäche die ich je hatte" gab ich zurück. "Ich nehme alles in kauf um sie zu behalten auch wenn jemand im Weg steht" fügte ich noch hinzu. Wieder lachte er auf. "Diese Schwäche wird dich zerbrechen. Egal wie schön es ist, es endet früher oder später und das müsstest du am besten wissen" redete er weiter. Er macht mich wirklich wütend wie er darüber redet und ich ballte meine Hand zu einer Faust. "Von was redet er Y/N" mischte sich Tony nun ein aber ich ignorierte ihn. "Sie wissen wohl nichts von deiner Vergangenheit oder nicht genug davon" machte er amüsiert weiter. Für ihn ist das alles wohl ein Spiel. "Wenn du willst kann ich nachhelfen" fragte er ironisch. Wenn ich jetzt nicht sofort irgendwas ein schlage endet das hier noch ziemlich schlecht für ihn. Er wollte gerade was sagen aber ich stoppte ihn. "Loki ein Wort darüber und du bist ein toter Mann" Drohte ich ihm. "Warum denn, hast du Angst sie würden dich als ein Monster sehen" das war wirklich eins zu viel. Ich holte aus und schlug in die Wand hinter mir. Das Gebäude wackelte ein wenig und mein Arm steckte bis kurz for der Schulter in der Wand. Mir lief eine einzelne kleine Träne über die Backe welche ich mir schnell weg wischte. Ich zog mein Arm wieder raus und drehte mich zu den anderen die mich nur angst erfüllt anschauten. Selbst meine Freundin hatte diesen Blick. Es verletzte mich mehr als gedacht. "Entschuldigt mich bitte" war das einzige was ich raus brachte. Ich stürmte an allen vorbei nach draußen.

The heart wants what it want (Natasha Romanoff X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt