Verbotene Liebe - wenn Erzfeinde sich verlieben

Wasserspiele

Tom war so Sexy. Ich konnte
Mich nicht beherrschen.
Ich hob meine hand und legte sie unter
Wasser auf seinen Oberschenkel.
Er öffnete seine Augen und zwinkerte
Mir zu.  Ich streiche ihm
Das bein auf und ab und gelang
Immer weiter zwischen seine beine.

„Was machst du.."
Schmunzelte er zu mir
„Ich hole mir das was ich will süsser"
Antwortete ich trotzig.

Er raffte sich auf und zog mich zu ihm.
Meine beine legte ich um seine Hüfte.
„Hier sind noch andere leute süsse"
„Die sind doch weit genug weg"

Ich küsste ihn. Seine Hände
Hatte er an meinen Arsch.
Dieser reiz war so hot.
Unter wasser konnte niemand sehen
Was passiert.
Man sah lediglich das wir uns küssten.

Sofort spürte ich seine harte errektion.
„Na.. hat da doch jemand Lust?"
Lachte ich..
„Natürlich.."
Flüsterte er mir ins ohr
Während seine hände breits unter meine
Bikinihose glitten.

Noch immer waren wir alleine in
Der Wasserhöhle und genossen unsere lust.
Er schob mir meine Bilinihose zur seite
Und spielte mit seinen Fingern an meinem
Kitzler.

Ich hielt mein stöhnen zurück und schnaufte
Tom ganz erregt ins Ohr.
Ich fuhr unter seine Badehose und nahm
Sein hartes, bestes Stück in meine Hamd und rieb es auf und ab.
Auch er hatte zu kämpfen um nicht zu stöhnen.

„Du bist so versaut"
Schnaufte er
„Das gefällt dir doch..."
„Und wie.."

Ich setzte sein Stück an meiner öffnung
An und drückte es rein.
Er biss mir leicht in die Schulter.
Langsam bewegte ich mich auf und
Ab. Ganz vorsichtig das niemand etwas
Bemerkte.

Ich genoss es so sehr. Diese Mischung
Aus Nervenkitzel und lust machte mich
Verrückt. Ich konnte mich kaum
Zusammenreißen nicht laut los zu
Stöhnen. Seine Hände berührten mich
Überall.

Jetzt wurde ich schneller.
Ich wollte mich nicht mehr beherrschen.
Ich wollte ihn nur noch in mir kommen
Spüren und bewegte meinen hintern
Auf und ab.
Sein atem wirde immer schneller und
Heißer. Seine griffe immer gieriger
Und fester und seine küsse immer feuchter.

Ich kam zum Höhepunkt und stöhnte
Ihn in sein Ohr um ihn zu zeigen das ich
Komme.
„Mach weiter ich komme.."
Stöhnte ich..

„Ich komme auch meine süsse"
Hauchte er zurück.
Noch ein paar mal drückte er ihn in mich
Rein bevor ich spürte das sein Stück zu
Pochen begann und ich so merkte das er
Kommt.

Er verweilte eine zeit in mir und schnaufte
Durch um sich und seinen Adrenalin gefüllten
Körper zu beruhigen.

„Das war so gut tom.."
Sagte ich außer atem..
„Du bist so ein kleiner teufel..."
„Ich weiß- liebe den reiz..."
Ich küsste ihn noch mal und stieß mich
Von ihm weg.

„Na los komm schon ich muss arbeiten"
Sagte ich...
Er folgte mir aus dem Wasser.
„maja ich muss dir was sagen.."
Sagte tom..

„Was ist los?"
„Ich glaube.. ich glaube ich hab mich verliebt in dich..."
Stammelte er unsicher..
„Süß... ich mag dich auch gerne tom.."
Ich umarmte ihm..
„Wollen wir es miteinander versuchen?"
Fragte er..
„Uhmmmm... ja. Warum nicht."
Ich lächelte ihn verknallt zu und deückte
Ihn einen kuss auf die lippen.

„ein paar tage bin ich noch hier und danach besuche ich dich ganz oft in der schweiz ok.."
„Jaa ich freue mich.."

„Sehen wir uns später?"
„Klar ich schreibe dir.."

Ich verabschiedete mich von ihm
Und fuhr mit dem lift wieder nach oben
Und ging zu Matt ins zimmer..
Der saß völlig hypnotisiert vor dem
PC und starrte auf den Bildschirm.

„Hey matt.. alles ok?"
„Schau Maja.. hör dir das an"
Auf dem Bildschirm waren 2 männer
Zu sehen die sich haufenweise geld
Über den tisch zuschoben und sich
Darüber unterhielten das ihr
Handlanger gute arbeit geleistet hat.

Es war noch eine weiter person im raum
Die man aber nicht sah. Lediglich die
Hände konnte man sehen.
Und ich traute meinen Augen kaum.
Schwarze Fingernägel...

Sofort erkannte ich wer es war..
Bill..!!!

Mir stockte der Atem aber ich ließ
Mir nichts anmerken. Ich wollte
Mir zuerst ein Bild davom machen
Was hier genau vor sich geht bevor
Ich jemanden beschuldigte.

Wir saßen noch eine weile vor dem PC
Bevor wir und fertig machtem zum Abendessen.
Immerhin war ich mit Tom verabredet und
Wir wollten alle gemeinsam zu abend
Essen.

Ich ging in mein Zimmer und machte
Mich schick für das gemeinsame
Essen. Ich wollte nicht darüber
Nachdenken was bill betrifft
Sondern nur den abemd in aller ruhe genießen.