Herzschmerz

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Ich war wieder in Zürich angekommen..
Im Flieger Richtung nach Hause habe
Ich das Videomaterial auf meinen
USB-Stick gezogen und von der Festplatte
Gelöscht.

Matt wartete in der Eingangshalle am
Flughafen auf mich.
Er war sichtlich verwirrt, da ich ihm nur
Eine kurze SMS geschickt habe das ich
Früher abreise und er mich bitte abholen
Sollte.

Ich freute mich ihn zu sehen.
Er war einer der wenigen Menschen denen
Ich vertraute.

„Hey meine kleine"
Umarmte er mich..
„Hallo matt.."
„Was ist passiert?"
„Ich ähm.. hatte streit mit tom
Und musste weg"

„Oh das tut mir leid kleine.. hast du was rausfinden können?"

„Nein.. nichts.. alles ruhig.."
„Ok gut dan schließen wir den Auftrag
Morgen ab"

Ich hakte mich bei ihm ein und wir gingen
Zum auto.
Ich war sehr ruhig da ich nicht wusste
Was ich sagen sollte.
Einerseits hatte ich ein schlechtes
Gewissen wegen der Arbeit, aber andererseits
Ist es auch meine Firma und somit
Kann ich die entscheidungen selber
Treffen.

Viel mehr zu schaffen, machte mir mein
Liebeskummer.
Zuhause angekommen
Wartete meine mutter bereits auf mich
Und nahm mich fest in die Arme
Zur Begrüßung.

„Hey mein schatz..."
„Hallo mama.."
„Matt hat mir erzählt dir gehts nicht gut?"
„Mama es tut so weh"
Weinte ich los..

„Süsse was war denn los?"
„Ich weiß nicht was ich sagen soll"
„Du kannst über alles mit mir sprechen"

„Ich pack meine sachen aus dann redem wir"
Antwortete ich völlig verzweifelt..

Ich ging in mein zimmer um meine koffer
Auszupacken.
Nachdem ich das alles erledigt habe,
Nahm ich mein handy und sah eine Nachricht
Von Tom..
ich öffnete sie...

„Maja was habe ich falsch gemacht? Warum bist du abgehauen? Sprich bitte mit mir.
Ich liebe dich wirklich und es bricht mir
Das herz nicht zu wissen was ich getan
Habe..."

Sofort kamen mir die tränen.
Er tat mir so leid. Aber ich konnte einfach
Nicht antworten.
Ich musste mit jemanden sprechen.
Irgennwer musste mir helfen mit meinem
Kummer klar zu kommen.
Also ging ich zu meiner mama und
Vertraute ihr an was passiert ist
Und warum ich tom einfach stehen
Gelassen habe.

Sie war zuerst sehr Schokolade aber
Fand sofort die richtigen worte:

„Schatz.. wenn du ihn liebst gib ihm die
Möglichkeit ihm die warheit
Zu sagen..."

„Ja und was ändert es? Er ist ein krimineller"
„Aber anscheinend hat er doch sein herz am
Rechten fleck liebling"

„Ja aber meine Arbeit ist es solche menschen
Ans messer zu liefern... ich darf so jemanden
Nicht lieben mama..."

„Honey.. es sucht sich keiner aus wen er liebt.. liebe passiert einfach... und muss auch nicht
Immer vernünftig sein.."

„Nein mama.. es geht einfach nicht.. ich habe schon genug Schaden angerichtet
Damit, das ich ihn nicht auflaufen habe lassen.."

„Aber alleine das zeigt doch schon wie gern
Du tom hast.."

„Ja... aber ich kann nicht..."

Ich verkroch mich in mein
Zimmer und ließ meinem gebrochenen
Herzen die Freiheit wieder zu heilen.

Ich dachte so viel an Tom.
An die gemeinsamen momente und
Stellte mir vor wie schön diese
Beziehung geworden wäre, wenn das
Alles nicht passiert wäre.

Ich war das erste mal in meinem Leben
Wirklich verliebt.
Und dann kommt so ein felsen auf mich
Zu.
Ich wusste nicht wo mir der Kopf steht.

Tom schrieb mir immer wieder Nachrichten
Und versuchte mich anzurufen aber ich
Blieb stark und antwortete einfach nicht.

Auch wenn ich am liebstem schreiben wollte
Wie sehr ich ihn liebte.
Ich war der festen Überzeugung das
Auch dieser kummer vergehen wird und ich
Mein leben ohne tom wie vorher weiterleben
Konnte.

Ich schrieb meiner Freundin bella und
Verabredete mich mit ihr in einer
Bar. Ich brauchte Ablenkung.

„Hey bella babe.."
„Hallo meine sonne... alles gut?"
„Nein.. können wir was trinken gehen?"
„Klar... um 20:00 in der moonlight bar?"
„Alles klar danke süsse"
„Bis später meine sonne"

Bella war immer da für mich und ich
Wusste sie würde es schaffen mich
Auf andere Gedanken zu bringen.

Ich raffte mich auf und machte mich fertig.
Duschen, haare, make up und Klamotten.
Ich ließ mir sehr viel zeit und nutzte
Meine Me-Time...

Meine mom saß auf der couch als ich aus
Dem zimmer kam.

„ich gehe mir bella in die stadt mama"
„Gute idee.. pass auf dich auf.."
„Mach ich danke..."

„Achja und schatz??"
„Ja..?"
„Sprich mit bella darüber vielleicht kann sie
Dir einen ratschlag geben..."
„Natürlich hihi"

Bella war ein kleiner Rebell..
auf ihre Reaktion war ich besonders
Gespannt.
Ich wusste genau was sie mir sagen wird.
Bella und ich konnten unterschiedlicher nicht
Sein. Aber genau deshalb ergänzten wir uns immer so gut.

Bella war oft herrlich unvernünftig im
Gegensatz zu mir.
Wenn sie wieder mal übertrieben hat, habe
Ich sie auf dem boden geholt und im
Gegenzug konnte ich bei bella auch oft
Unbedacht und kindisch sein.

Genau für das liebte ich sie so sehr...
Und genau deshalb beschloss ich mit Bella
Ganz offen und ehrlich über meine Gefühlslage
Zu sprechen und ihr auch ehrlich zu erzählen was
Passiert ist.

Verbotene Liebe - wenn Erzfeinde sich verlieben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt