Der nächste morgen..
Wir gingen gemeinsam zum frühstücken
Bevor ich matt verabschiedete, das er zum
Flughafen kommt.Ich freute mich immer wenm ich mit matt
Zusammen arbeiten konnte, da wir beide
Ein eingespieltes Team sind.Tom und ich flirteten noch ein bisschen im
Flur rum, da ich ihn nicht mit zu mir
Nehmen kann ins Zimmer wegen den
Bildschirmen. Das wäre auffällig.Wir verabredeten uns für 18:00
Im Welnessbereich, das ich mich
Tagsüber auf die Arbeit konzentrieren
konnte.Ich saß wie immer stundenlang vorm PC
Und beobachtete die Aufzeichnungen
Aber nichts geschah.
Ich ging zwischenzeitlich duschen, da unser PC
Sowiso alles aufzeichnete.
Als ich im Badezimmer fertig war
Und gerade richtiung Kleiderschrank gehen
Wollte, warf ich einen kurzen blick
Auf dem Bildschirm.Ich blieb stehen und erstarrte vor
Verwunderung.
Alle standen sie im Büro um den Tisch.
Bill, Tom, georg, gustav und der Chef
Des Hotels. In mitten der ganzen
Leute ein dicker patzen geld aauf
Dem Tisch.Ich setzte mich hin und drehte den
Ton erwas lauter um zu hören was
Sie sagen.„Gut gemacht Tom. Auf dich hab ich mich
immer schon verlassen können"„Der Staat glaubt wohl nicht allen ernstes
das ich für steuern arbeite..."Mir blieb die spucke im Hals stecken.
Die 4 sind für die Kriminellen
Machenschaften des Chef's zuständig??
Ernsthaft?
Das muss win traum sein...
Aber ich habe es leider mit eigenen Augen
Gesehen.Immer und immer wieder spulte ich zurück
Und sah mir diesem moment wieder von
Vorne an.
Ich wollte das nicht wahr haben.
Der mann in dem ich mich unsterblich
Verliebt habe, sollte ein Krimineller sein?Das war nicht zu fassen.
Ich wusste gar nicht so recht was ich
tun sollte..
Eigentlich war es jetzt mein Job, das Unserem Auftraggeber zu meldem und die liefern
Die ganzen Männer bei der Polizei aus.
Aber ich konnte nicht. Ich hatte eine
Blockade.Ich konnte doch nicht tom und seine
Freunde ans messer liefern?
Was mach ich denn jetzt??
Mir wurde wirklich übel..
da verliebe ich mich einmal
Richtig in meinem Leben und zack:
Es ist ein krimineller. Das darf doch
Wohl nicht wahr sein.Es war 18:00..
eigentlich sollte ich mich nun mit Tom
Treffen. Aber ich stand noch immer
Wie angewurzelt da.Plötzlich klingelte mein Handy und
Tom's namen erschien am display.
Ich ging nicht ran.
Ich wusste nicht was ich sagen
Sollte.Ich kann micht mehr mit ihn zusammen
Sein, konnte ihn aber auch nicht sagen warum.
Und so traf ich eine Entscheidung..
Die mir alles andere als leicht viel.Ich fing an meine koffer zu packen.
Ich schmiss mein ganzes hab und gut
Das ich mitgenommen habe wieder
In meine koffer.Klamotten, Kosmetik Artikel.. alles...
Auch die bildschirme nahm ich mit.
Nur die kameras im büro ließ ich dort
Wo sie sind.Ich rannte wie eine furie zur Rezeption und
Checkte aus. Das Taxi stand bereits vor
Der türe und der Fahrer lud meine
Koffer bereits ein.Immer wieder und wieder versuchte
Tom mich anzurufen und mit jedem
Anruf von ihm stiegen mir die
Tränem weiter in die Augen.Die Rezeptionistin bereitete alle
Unterlagen vor und ich beglich mit der
Kreditkarte die offenen Rechnungen.Ich wollte einfach mur weg.
Weg von diesem Ort der mir so
Viel schöne Momente schenkte, und
Zugleich mein Herz in tausend teile
Zerbrach.Während die Dame alles erledigte,
Buchte ich mir bereits einen Flug
Zurück nach Zürich.Tom rief in einer tour an und
Begann mir nun Nachrichten zu schicken:„Geht es dir gut?"
„Melde dich bitte ich mache mir sorgen"
„Maja was ist los? Habe ich was falsch gemacht?"
„Ich warte hier auf dich"Es war bereits 18:37 und ich war bereit
Abzureissen, als plötzlich Bill aus dem
Büro kam.„Oh hey maja.. bist du nicht mit Tom verabredet??"
„Ähm.. ja.. also.. eigentlich..."
Stammelte ich vor mich hin..„Ich.. bill ich muss los..."
Sagte ich, nahm meine Tasche und lief nach
Draußen Richtung Taxi...Der Taxifahrer hielt mir die Türe
Auf und als ich einem letzten blick nach
Hinten machte, sah ich tom in der Türe stehen
Der mich traurig ansah.Er stand da im Bademantel,
Bereit für unser Welnessdate, das es nie
Geben wird.Es brach mir das Herz aber ich musste gehen.
Ich stieg ein, schnallte mich am und
Der fahrer fuhr los.
Ich drehte mich im auto um und
Sag das tom noch immer an
Der gleichen stelle stand.Nur wurde er immer kleiner. Wir entfernten
Uns immer weiter voneinander und
Dann kam der Punkt an dem ich meine
Tränen nicht mehr halten konnte.
Eine träne nach der andern lief
Mir über das gesicht.
Eine träne für jedes Stück meines
Gebrochenen Herzens.Eine träne für jedem kuss den tom mir
Gab.
„Ich liebe dich tom.."
Flüsterte ich ein letztes Mal
Im auto bevor die erste kurve kam
Und tom nicht mehr zu sehen war....
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Verbotene Liebe - wenn Erzfeinde sich verlieben
FanficTriggerwarnung.. Diese Geschichte enthält Gewalt, sexuelle Gewalt, Schimpfwörter und sexuellen Inhalt. Beschreibung kommt im 1. Kapitel Der gesamte Inhalt entspricht nicht der Realität und wurde frei erfunden.