🍋 Zosan | Duell

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Zoro x Sanji
Warnungen: Sex, leicht kinky (Dominanzkampf, rumgezicke)
~1100 Wörter

Zorro Pov:

"Ey Kringelbraue, haben wir noch Alkohol?", fragte ich den Koch unserer Crew. Es war schon spät in der Nacht und alle außer uns beiden schliefen. Ich konnte nicht schlafen, also war ich in die Küche gegangen, um mir Alkohol zu holen. Dort sah ich, dass Sanji auch noch wach war.

"Guck doch selber nach, du Alkoholiker", antwortete er auf meine Frage. Das machte mich ein wenig wütend.

"Wen nennst du hier Alkoholiker, du Perversling?" Ich kam dem Koch bedrohlich nahe. Uns trennten nur noch ein paar Zentimeter. Sanji grinste nur und lehnte sich zu meinem Ohr.

"Ich zeige dir gerne, wie pervers ich bin~", raunte er in mein Ohr und leckte meinen Hals ab. Geschockt trat ich einen Schritt nach hinten und wurde leicht rot.

"I-ich wette, ich bin perverser!", brachte ich nur heraus. Ich konnte nicht zulassen, dass die Kringelbraue mich in Verlegenheit bringt.

"Also wird das hier ein Duell?", fragte Sanji grinsend.

"Ja. Ich zeige dir, dass ich dominanter bin als du"

"Das wollen wir mal sehen" Der Koch grinste mich nur noch breiter an.

Sanji trat auf mich zu und begann, mich zu küssen. Ich wusste immer noch nicht, worauf ich mich da eingelassen hatte und war noch leicht geschockt. Doch dann erwiderte ich den Kuss. Sanji schob seine Zunge in meinen Mund und ich versuchte, ihn zurückzudrängen.

Ich habe vorher noch nie einen Mann geküsst und auch mit Frauen habe ich wenig Erfahrung. Sanji ging das wahrscheinlich anders. Er wusste genau, was er tat.

Während er seine Zunge in meinen Hals steckte und ich versuchte, mit meiner Zunge dagegen anzukämpfen, schob Sanji seine Hände in meine Hose und knetete meinen Hintern. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen!

Ich löste den Kuss, zog Sanji sein Hemd aus und schubste ihn nach hinten, sodass er auf dem Esstisch lag. Ich beugte mich zu ihm runter, hielt seine Hände fest, sodass er nichts mehr machen konnte, und begann, mich an seinem Hals festzusaugen. Sanji atmete schneller und ich merkte, dass er versuchte, keine Geräusche zu machen. Als ich mein Knie durch seine Hose gegen sein Glied rieb, keuchte er auf.

Ich verpasste Sanji noch einen Knutschfleck an der Brust und zog dann mein Shirt aus. Ich öffnete seine Hose, nahm sein erregtes Glied in die Hand und bewegte sie. Sanji schlug sich seine Hand auf den Mund, um keine Geräusche zu machen.

"Nimm deine Hand da weg, es muss dir doch nicht peinlich sein, dass ich so unwiederstehlich bin", provozierte ich ihn.

Sanji sah mich nur wütend an, woraufhin ich seine Hose und Boxershorts auszog und einen Finger in ihn einführte. Der Koch blieb bewegungslos liegen und unterdrückte weiterhin sein stöhnen. Dabei wollte ich ihn so gerne hören. Dann muss ich eben weiter gehen.

Ich steckte einen zweiten Finger in ihn und sah an seinem Blick, dass er wohl Schmerzen hatte. Er würde das aber nie zugeben. Ich wartete ein bisschen und bewegte die Finger dann in ihm. Beim dritten Finger musste ich wieder ein bisschen warten. Ich massierte Sanjis inneres mit meinen Fingern, während ich ihn sanft am Hals küsste. Ich nahm seine Hand von seinem Mund und küsste ihn mit Zunge. Diesmal hatte ich die Oberhand. Ich löste mich von ihm, um sein Stöhnen zu hören. Es klang so wunderschön. Ich liebte seine Stimme einfach.

Ich entzog Sanji meine Finger. Dann drehte ich mich von ihm weg und hob mein Shirt vom Boden auf.

"Was machst du da?", fragte Sanji.

"Unser Duell ist beendet. Ich habe gewonnen und fertig."

"Nein! Komm jetzt sofort wieder her und fick mich, du Moosbirne!"

"Und was, wenn nicht?", fragte ich ihn provokant.

Sanji stand auf und ging auf mich zu. Vor mir hockte er sich auf den Boden und zog mir meine Hose runter. Er sah sich mein Glied an und fing dann an, Küsse darauf zu verteilen. Ich keuchte auf. Sanji und ich stritten uns sonst immer nur, und jetzt sitzt er unterwürfig vor mir und küsst meinen Schwanz. Das war der beste Moment meines Lebens.

Der Koch nahm meinen Penis dann ganz in den Mund und bewegte seinen Kopf auf und ab. Dabei sah er mich mit einem erregten Blick an, der mich noch geiler machte.

"Sanji~", stöhnte ich laut auf.

Dann reichte es mir. Ich packte Sanji an den Haaren und zog ihn hoch. Dann legte ich ihn wieder auf den Tisch. Sanji spreizte schon voller Vorfreude die Beine. Der Anblick gefiel mir. Der Koch war gerade so unterwürfig und würde alles für Befriedigung tun. Grinsend beschloss ich, ihn noch ein bisschen zu quälen.

Ich leckte über Sanjis Brustwarze und biss leicht hinein. Der Blonde stöhnte laut auf. Ich berührte leicht seinen Penis und küsste dann seinen Oberschenkel entlang.

"Hör schon auf mit den Spielchen! Fick mich endlich, du dummer Mooskopf!" Sanji konnte es kaum noch erwarten.

"Nur, wenn du mich nicht so nennst"

"Fick mich bitte, Zorro~"

Die Art, wie er meinen Namen aussprach, machte mich so geil.

Ich packte Sanjis Oberschenkel, und spreizte seine Beine noch mehr, um mehr Platz zu haben. Dann setzte ich meinen Penis an ihn an und drang in seinen Hintern ein. Sanji stöhnte schmerzerfüllt. Ich musste mich echt anstrengen, nicht sofort in ihn zu stoßen. Er war so eng und warm. Um ihn von den Schmerzen abzulenken, fuhr ich mit meiner Hand seinen Penis rauf und runter, was ihn zum Stöhnen brachte.

Nach einiger Zeit fing ich an, mich langsam in Sanji zu bewegen. Dieser stöhnte auf. Ich stieß einige male in ihn und wurde schneller. Dann stöhnte er plötzlich ganz laut auf. "Zorro~ Aah~" Anscheinend hatte ich seine Prostata gefunden. Ich stieß immer wieder auf diese Stelle und Sanji stöhnte die ganze Zeit meinen Namen. Ich stöhnte auch bei jedem Stoß.

Ich wollte nicht, dass dieser Moment je endet. Sanji sag einfach perfekt aus, wie er mit roten Wangen vor mir lag und mich ansah, während er meinen Namen stöhnte.

Es dauerte nicht lange, da kam Sanji mit einem lauten Stöhnen auf seinen Bauch. Dadurch wurde er enger und ich kam wenige Sekunden später in ihm.

Ich musste jetzt erstmal durchatmen. Ich hatte gerade mit meinem Rivalen Sex und es hat mir unglaublich gut gefallen. Sanji schaute mich mit einem zufriedenen Lächeln an.

"Wie geht es jetzt mit uns weiter?", fragte ich.

"Also ich weiß nicht, wie es dir damit geht, aber ich würde das gerne wiederholen."

"Das können wir gerne jederzeit machen. Aber lass uns jetzt erstmal schlafen gehen."

"Okay"

Sanji und ich gingen also schlafen. In den nächsten Wochen änderte sich nichts an unserer Beziehung zueinander. Wir stritten uns noch genau so wie früher, aber hatten ab und zu Sex. Dadurch war ich deutlich ausgeglichener und zufriedener mit mir selber. Sanji hörte außerdem auf, sich an jede nächstbeste Frau ranzuschmeißen.

Wir blieben einfach Freunde.

Freunde mit gewissen Vorzügen.

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