🍋 ZoSan | Schmerz

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Sanji x Zoro
Warnungen: Sex, BDSM, Top Sanji
~1000 Wörter

Pov Zoro: 

Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont. Ich stand an Deck des Schiffes und sah auf den endlosen Ozean. Es würde noch eine Woche dauern, bis wir die nächste Insel erreichen würden. Seufzend machte ich mich auf den Weg in die Küche, um mir eine Flasche Sake zu holen. 

Als ich die Küche betrat, stand unser Schiffskoch gerade am Waschbecken und wusch das Geschirr ab. Ich ignorierte ihn einfach und ging zum Kühlschrank. Als ich diesen öffnete, sah ich erst keinen Sake und suchte genauer. 

"Was suchst du?", fragte mich Sanji. 

"Sake." 

"Haben wir nicht mehr." 

Mit einem wütenden Grummeln machte ich den Kühlschrank wieder zu. 

"Was kannst du eigentlich, dummer Koch?", murmelte ich wütend. 

Sanji ließ vom Geschirr ab und drehte sich zu mir um. "Willst du mich eigentlich verarschen, Mooskopf? Du säufst jeden Tag und dann gibst du mir die Schuld, dass nichts mehr da ist?" Während er das sagte, ging er immer näher auf mich zu, und ich ging immer weiter nach hinten, bis ich an der Wand stand. 

Sanji trat mir mit seinem Knie in meinen Bauch. Ich stöhnte laut auf, aber nicht vor Schmerzen. Ich merkte, wie ich knallrot wurde, und sich in meiner Hose etwas regte. 

Mit einer gehobenen Augenbraue sah Sanji mich an. Ich versuchte, mein rotes Gesicht mit meiner Hand zu verstecken, doch Sanji schlug meine Hand weg. Als ich aufkeuchte, sah er mich mit einem breiten Grinsen an. 

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. So eine Situation war absolut neu für mich. Also stand ich nur da und starrte Sanji an. Dieser lehnte sich zu meinem Hals und leckte darüber, wodurch ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Dann biss er fest in meinen Hals und ich stöhnte erschrocken auf. 

Es dauerte eine Weile, bis Sanji von meinem Hals abließ. Ich hatte dort sicher einen Abdruck von seinen Zähnen. Den würde ich am nächsten Tag verstecken müssen. 

Sanji grinste mich an und legte dann seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und steckte meine Zunge in seinen Mund. Unsere Zungen spielten wild miteinander, bevor ich mich von ihm löste, um durchzuatmen. Doch Sanji ließ mich keine Luft holen, denn er drückte seinen Ellbogen gegen meinen Hals. 

Ich gab ein ersticktes Keuchen von mir, während ich ihn anstarrte. Ich merkte, dass die Beule in meiner Hose immer größer wurde und das merkte Sanji wohl auch, denn er hob sein Knie und rammte es gegen meine Hose. Ich riss meine Augen auf und starrte Sanji erregt an. 

Er hatte die volle Kontrolle über mich. Er könnte mich jetzt einfach so lange würgen, bis ich tot umfiel. Dieses Gefühl war extrem berauschend für mich. Die Schmerzen machten das alles noch viel besser. 

Sanji ließ meinen Hals los und ich atmete tief durch. Dann packte er meine Haare, zog mich mit sich und warf mich unsanft auf den Esstisch. 

"Ausziehen!", befahl er mir, also tat ich, was er wollte. Während ich mich auszog, sah Sanji mir die ganze Zeit aufmerksam zu, bis ich nackt vor ihm saß. Er grinste mich an und zog dann sein Hemd aus. 

Sanji stellte sich direkt vor mir hin, sodass ich einen guten Blick auf seinen Oberkörper hatte. Ich beugte mich vor und küsste sanft seine Brust. Gleichzeitig öffnete ich Sanjis Gürtel und zog ihm seine Hose und Boxershort aus. 

Wie gebannt starrte ich auf Sanjis Penis. Ich kam ihm langsam näher und küsste ihn, was Sanji keuchen ließ. Ich küsste ihn immer weiter, bis ich merkte, wie Sanji ungeduldig wurde. Da nahm ich ihn in den Mund. 

Sanji stöhnte auf und krallte sich in meine Haare. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und umspielte ihn mit der Zunge. Dann nahm Sanji meinen Kopf in beide Hände und bewegte ihn schneller und härter. Sein Penis stieß hart bis in meinen Rachen und mein Kiefer tat weh, was mich umso mehr erregte. 

Nur durch seinen Schwanz in meinem Mund kam ich fast zum Orgasmus. Doch dann hörte Sanji plötzlich auf. 

"Leg dich auf den Bauch.", befahl er mir und ich tat, was er wollte. Ich legte mich so hin, dass mein Oberkörper auf dem Tisch lag und meine Beine runterhingen, sodass er gut an meinen Hintern kam. Er hielt mir drei Finger hin, doch ich schlug sie weg. "Benutz mich~", stöhnte ich und ich spürte, wie Sanji grinste. 

Ich spürte seine Hände an meinem Arsch, wie sie mich streichelten. Dann war da etwas hartes an meinem Loch. 

"Ich fange jetzt an", sagte Sanji und wenige Sekunden später war er auch schon in mir. Ich stöhnte laut auf. Seine gesamte Länge füllte mich aus und es fühlte sich so an, als würde er mein Arschloch zerreissen. Dann krallte Sanji sich in meine Harre und drückte mein Gesicht auf die Tischplatte. 

Er fing langsam an, in mich zu stoßen und ich stöhnte jedes mal laut auf. Sanji hielt sich mit seinen Geräuschen zurück. Schon nach wenigen Stößen merkte ich, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Ich stöhnte immer lauter. Das Gefühl, von Sanji dominiert zu werden, war so geil. Das Gefühl, keine Kontrolle mehr über meinen Körper zu haben und Sanji mein Leben zu überlassen, fühlte sich so gut an. 

Ich kam nach wenigen Stößen auf die Tischplatte, während ich laut Sanjis Namen stöhnte. Dieser hörte auf, in mich zu stoßen. 

"Mach einfach weiter. Ich bin nur dein Spielzeug", keuchte ich und Sanjis Hand drückte mich noch stärker auf den Tisch. Er machte wieder weiter. 

Durch meinen Orgasmus war mein Hintern jetzt viel enger. Dadurch hatte ich stärkere Schmerzen und war sofort wieder hart. Sanji stöhnte und ich merkte, wie er zuckte. Er war wohl kurz vor dem Orgasmus. 

Sanji hörte auf und drehte mich um, sodass ich jetzt auf dem Rücken vor ihm lag. Er sah mich gierig an, legte seine Hand an meinen Hals und drückte fest zu. Dann stieß er wieder hart in mich, bevor er sich in mir ergoss. Dadurch kam ich dann zum zweiten mal zum Orgasmus. 

Sanji und ich atmeten beide erschöpft durch. Ich lag da und konnte mich kaum noch bewegen, so erschöpft war ich. Sanji lächelte mich an und gab mir einen sanften Kuss. 

Wir badeten noch zusammen und Sanji musste mir bei allem helfen, da ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Bevor er mich ins Bett legte gab er mir noch einen sanften Kuss und ich schlief ein.

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