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Timothèe PoV

Mein Kopf tut weh. Ich kann mich kaum bewegen, weil alles schmerzt. Ich öffnete meine Augen und sah y/n ganz nah vor mir. Ich bemerkte, dass ich sie umarmte oder sowas, weshalb ich meinen Arm von ihr runter nahm und mich aufrecht hinsetzte. Ich rieb mir die Augen und Y/n setzte sich nun auch hin. „ Und? Gut geschlafen? ", grinste sie mich an. Ich musste lachen. „ Besser geschlafen als aufgewacht aufjedenfall. Ich hab einen richtigen Kater." antwortete ich ihr auch mit einem grinsen. Sie ging ins Bad und kam wieder mit einem Glas Wasser und einer Aspirin. Ich nahm die beiden Sachen dankend an. Ich fragte jedoch verwirrt: „ Wieso bin ich nicht in meinem Zimmer? Was ist passiert?" Y/n erklärte mir alles und ich fing an mich langsam an ein paar Sachen zu erinnern. „Ich entschuldige mich für alle unangenehmen Sachen die ich gesagt und getan habe, ma'belle.", sagte ich ihr. Ich will kein falsches Bild von mir bei ihr hinterlassen. Ich mag sie wirklich sehr. „Ich geh dann mal. Man sieht sich." sagte ich ihr, bevor ich zu ihr ging und ihr einen Zettel mit meiner Handynummer in die Hand drückte. Wir hielten noch einige Sekunden Augenkontakt bis wir von Sydney unterbrochen wurden: „ Tut mir leid euch Turteltäubchen unterbrechen zu müssen aber ich müsste hier mal durch" Wir standen nämlich direkt vor der Tür. „Bis dann, ma'belle." sagte ich und ging aus dem Zimmer. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen damit niemand erkennt wie rot ich wurde und wie dumm ich lächelte.

Y/n PoV

„ Okey, was läuft da?", fragte Syd wissbegierig, während sie sich am Türrahmen anlehnte. Ich wurde rot und antwortete: „Da läuft nichts, glaub mir. Wir sind einfach nur Freunde, oder so." Sie zog eine Augenbraue hoch: „Aber du willst das da mehr ist, kann das sein?" Ich nickte und fiel ihr in die Arme. „ Was soll ich jetzt machen?", fragte ich sprachlos ( macht keinen sinn aber egal ). „ Was hältst du davon, wenn du dich fertig machst, dann mit uns zum Essen gehst und dann Timothèe schreibst", beteiligte sich Tom am Gespräch, welcher es scheinbar die ganze Zeit belauscht hatte. Ich nickte freudig und machte mich so schnell wie noch nie fertig. Als erste stand ich an der Tür und wartete noch circa 10 Minuten ungeduldig auf Syd und ihren Bruder. Ich ging mit ihnen nach unten und starrte wieder auf mein Essen. „Du musst unbedingt etwas essen y/n. So kann es nicht weitergehen wenn du am Tag nichts außer vielleicht mal einen Riegel isst. Geht es dir wirklich gut?", meinte Syd. Diese Aussage machte mich so wütend und traurig zugleich das ich ausrastete und schrie: „ SELBST WENN ES MIR NICHT GUT GEHEN WÜRDE, SELBST WENN ICH MAGERSÜCHTIG WÄRE. WAS INTERESSIERT ES EUCH." Gerade begriff ich erst was ich gerade getan hatte, während alle Blicke auf mir lagen. Ich rannte mit Tränen in den Augen aus dem Hotel. Ich rannte in den Park, in der Nähe des Hotels. Ich hoffe das die beiden mir nicht nachgerannt sind. Ich beschloss Timothèe zu schreiben:

Wenige Minuten später sah ich ihn zu mir joggen

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Wenige Minuten später sah ich ihn zu mir joggen. Er setzte sich neben mich auf die Bank und schließ mich in eine Umarmung, während ich nun in seine Schulter weinte. Er flüsterte: „Es wird alles gut, okay. Alles wird wieder gut, ma'belle." Wir lösten uns wieder aus der Umarmung. „ Was denkst du jetzt von mir, ich meine, ich hab durch das ganze Hotel geschrien das ich eine Essstörung habe. Du musst doch denken, dass ich verrückt bin.", schluchzte ich. „ Du bist nicht verrückt. Du musst deinen Körper auch nicht mögen. Aber deine Freunde haben Recht, was du aufjedenfall tun musst, ist etwas essen. Wir wollen dich nicht quälen sondern nur helfen." ich hörte Timothèe genau zu. So sehr ich es hasse das allein nur zu denken, sagte ich mit weinerlicher Stimme: „ Du hast recht." Er nahm mich wieder in den Arm. „Omg y/n da bist du ja!", erklang Toms Stimme. Sie entschuldigten sich bei mir. „ Nein, ich muss mich entschuldigen, dass ich so rumgeschrien habe und weggelaufen bin! ", sagte ich nun schon etwas beruhigter. Ich stand auf und umarmte die beiden. „ Vielen Dank, Timothèe.", sagte ich, während ich die Umarmung beendete und mich zu ihm drehte. „ Immer wieder gerne, ma'belle. ", sagte er grinsend, als er aufstand, meine Hand nahm und sie küsste.

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Nun gingen wir zu viert wieder zum Hotel

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Nun gingen wir zu viert wieder zum Hotel. Timmy kam mit zu uns aufs Zimmer.

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Das Bild man 😭

747 Wörter

Timothée Chalamet || i was made for lovin' youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt