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 (Hey, ich mache mal wieder einen Timeskip weil wir lieben Timeskips.)

Timeskip: Es sind zwei Jahre vergangen, Naruto war mit Jiraiya trainieren und von Sasuke immernoch keine Spur. Mizu hat sich derweil ein wenig zurückgezogen, sie ist immernoch Ninja aber redet so wenig wie möglich mit ihren Kameraden. Noch mal kurz Bilder wie die beiden momentan aussehen da Sasuke jetzt schon sechszehn ist und Mizu ist fünfzehn.

 Noch mal kurz Bilder wie die beiden momentan aussehen da Sasuke jetzt schon sechszehn ist und Mizu ist fünfzehn

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Das ist Mizu, 

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und Sasuke.


Mizū's Sicht

Ich gehe gerade zu meinem Wäschekorb und hebe ich langsam hoch. Er war schon komplett überfüllt und es ist nun wirklich Zeit Wäsche zu waschen. Also schnappe ich mir auf dem Weg noch schnell die Seife und springe im Ninjatempo los in den Wald. Es ist seit Jahren ein Ort den soweit ich weiß niemand kennt. Dort ist ein kleiner Teich wo ich schon immer meine Wäsche gewaschen habe. Es ist jedoch etwas weiter vom Dorf entfernt an einem kleinem Nebendorf, jedoch nur zwanzig Minuten entfernt. Ich kenne halt kein näheren See oder Teich in der Nähe also gehe ich immer dahin. Endlich beim See angekommen setze ich mich hin, nehme ein Shirt aus dem Wäschekorb und fange an es mit dem kühlen Teichwasser anzufeuchten. Es ist nun schon November was heißt das es früh dunkel wurde. Aber mich stört es nicht, ich kann gut in der Dunkelheit sehen was es mir leichter macht mich im Dunkeln zurechtzufinden. Ich rubbe also die Seife auf den Soja-saucen Fleck der auf meinem Shirt prangt in der Hoffnung er geht aud dem Stoff so gut es geht raus.


Fast geschafft, ich habe das meiste gewaschen es fehlen nurnoch drei Kleidungsstücke. Mein Schwarzes Kleid welches ich gerade trage ist recht trocken geblieben im Gegensatz zu meinen Händen und Armen. 


Jedoch erstarre ich als ich Stimmen höre. Richtig gehört, Stimmen nicht Stimme. Es sind mehrere. Sollte ich mich kampfbereit zeigen oder so schnell es geht verschwinden? Ich drehe mich um und merke wie die Stimmen immer näher kommen. "Halt die Fresse Karin! Niemanden interessiert es-" fängt der eine an zu sagen. Ich wasche noch schnell mein zweites Kleid zuende. Es sind mehr als drei, da bin ich mir sicher. Meine Hand sortiert so schnell es geht meine nassen Kleider, packt sie zurück in den Wäschekorb. Jedoch als ich gerade mich aus dem nichts machen will bemerken sie mich. Ich erstarre, eigentlich sollten sie mich in der Dunkelheit nicht erkennen oder? Ich kann sie jedoch deutlich sehen. Der eine hat weiße, fast hellblaue Haare und lilane Augen, also ich kann nicht lügen das er nicht attraktiv wirkt aber den Gedanken verwerfe ich so schnell es geht. Ich bin doch echt bescheuert. Das hier sind potenzielle Gegner keine Freunde von mir. Also, wenn ich jetzt aufstehe besteht die Chance das sie meine Schritte hören, normalerweise würde ich in einen Schatten hüpfen jedoch geht das nicht weil erstens ist es nachts und damit ein Schatten entsteht braucht es Sonne, zweitens habe ich meinen Wäschekorb dabei und ich habe kein Geld neue Kleidung zu kaufen. 


Meine Sandalen knirschen langsam über den Boden. "Was war das?" fragt die, so wie ich es erhaschen kann rothaarige. Wegrennen? Ich weiß nicht wer sie sind also kann ich deren Tempo nicht einschätzen. Das ist echt heikel gerade. "Worüber redet ihr?" fragt nun eine etwas rauere Stimme. Ich kann sie jedoch nicht zuordnen. Mein Griff am Wäschekorb festigt sich. Ich stehe auf, meine Sandalen knirtschen wieder unter dem kiesigen Boden. Ich schaue strikt weg, hoffentlich schauen sie nicht zu mir. "Da ist jemand." meint der weißhaarige vermutlich zur Stimme.

Von einer Sekunde zur nächsten spüre ich eine Präsenz hinter mir, ein Katana an meiner Kehle. Ich schlucke tief, ist dies mein Ende?

"Wer bist du und was machst du hier?" sagt die kalte Stille wieder.

"Mizū, ich war Wäsche waschen." antworte ich kalt in Hoffnung das er mir mein Leben doch lässt. Die Person scheint nichts zu sagen jedoch wird der Griff am Katana fester. "Woher weiß ich das du kein Spion bist?" fragt mich die Stimme. "Ich habe keine Beweise." antworte ich ruhig. "Ich habe keine Beweise dafür das du mir glauben könntest, mich stört das Katana nicht, drück zu und dann musst du dich nicht mehr mit dem Gedanken abgeben ob ich ein Spion bin oder nicht." meine ich zu ihm. Wenn ich wirklich darüber nachdenke ist es nur Menschenverstand welcher mir einflößt das ich nicht sterben darf jedoch habe ich keinen richtigen Sinn mehr. Sasuke ist weg, ich bin arm, habe keine sozialen Kontakte mehr, habe keine Hobbys. Es gibt echt keinen Sinn mehr, ich warte also das der unbekannte endlich die Klinge gleitet und das alles zuende ist. 

Ich warte, und warte. Was ist los? "Hallo?" hinterfrage ich. "Bist du so tief gesunken, Mizū?" fragt er mich nun. Es trifft mich wie ein Schlag. Auch wenn es bloß ein flüstern war, weiß ich nun wer hinter mir steht und die Klinge an meinen Hals hält. "Sasuke? Bist du es?" flüstere ich vorsichtig. Umdrehen kann ich mich ja schlecht. "Wer sollte ich sonst sein?" antwortet er mir ebenfalls flüsternd. "Keine Ahnung. Was machst du hier? Wo warst du all die Zeit?" stelle ich nun Fragen. Jedoch drückt sich die Klinge wieder ein Stück mehr an meinen Hals. Warum tut er das? Ich spüre einen kleinen Tropfen Blut meinen Hals runterwandern. 

"Stell nicht so viele Fragen, hier kann ich sie dir nicht beantworten. Die anderen schauen uns zu falls du weißt. Ich lasse dich leben, aber nur unter einer Bedingung." meint er immernoch flüsternd zu mir.

Ich nicke hastig, wartend auf seine Bedingung. Es war im nachhinein keine gute Idee so schnell zu nicken weil sich das Katana mehr in meine schon vorhandene Wunde bohrte. Ich zische kurz auf. "du sollst mitkommen. Mizū ich weiß ich war ein Arschloch, aber ich liebe dich trotzdem." gesteht er mir. Das ist aber ein sehr idllyisches Liebesgeständnis. Wenn ich reden könnte würde ich ihm das jetzt auch sagen aber es schmerzt zu sehr. Er entfernt sein Katana von mir. Sein Sharingan blickt mich an, ich starre aber mutig hinein. Liebe ich ihn denn? Naja, mein Herz schlägt schnell, vielleicht auch wegen meiner Wunde aber er ist immernoch mit dem Charme den er davor hatte. Nein, er hat sich verdreifacht. Ich beiße mir kurz auf die Lippe und nicke, nun etwas langsamer. "Ich liebe dich auch, Sasuke." flüstere ich zu ihm. Aber liebte ich ihn wirklich oder rede ich mir das nur ein? Naja, jetzt im Moment zählt nur was passiert. Was jetzt? Wer sind die? "Wer sind diese Leute da?" frage ich den Uchiha. Er geht näher zu ihnen und ich folge ihnen. "Jugo, Karin und Kotetsu." sagt er während er auf die einzelnen Leute deutet. Ich nicke ihm zu und versuche mir so gut es geht einzuprägen wer sie sind. "Mizū." sage ich ihnen knapp meinen Namen. "Sasuke? Was soll das jetzt heißen?" fragen dieser Kotetsu und die Karin fast gleichzeitig. "Sie wird mit uns kommen." antwortet er den beiden. Diese Karin scheint so als ob sie mich gleich erdolchen will und der Kotetsu scheint sichtlich weniger irritiert. 


MizūWo Geschichten leben. Entdecke jetzt