Kapitel 4. Amerika Teil 2.

19 1 0
                                    

Ein paar Tage später schlendern wir an der Küste von LA entlang.

Matthias hielt meine Hand und blickte auf das Wasser.

„Du bist so wunderschön Babe" erwiderte ich leise und sah ihn an

„Und du erstmal mein hübscher Bassist...Ich find dich so heiß wenn du Gitarre spielst ehrlich" grinste der blonde verschmitzt und küsste mich schnell.

„Du bist süß" lachte ich und sah nun auch auf das Wasser.

„Schau nur...Die zwei Möwen die sind wie Joko und Klaas" flüsterte mir Matthias ins Ohr und ich lachte

„Du Spinner...aber ja irgendwie schon" lachte ich und zog ihn weiter.

,,Mark...? Du bist wirklich fantastisch..." erwiderte er leise als wir ein paar Meter weiter gelaufen waren.

Ich lächelte ihn glücklich an,,Du doch auch..."

,,Ich freue mich auf Las Vegas übermorgen..." lachte er und grinste mich dann an.

,,Ich mich auch Babe...das wird bestimmt witzig...ein Glück habe ich einen Anzug dabei..." kicherte ich und sah kurz in die Ferne.

,,Hoffentlich den schwarzen mit dem dunkelroten Hemd oder den lilanen mit dem schwarzen Hemd...in denen siehst du zum anbeißen heiß aus"

,,kann dich beruhigen babe es ist der schwarze mit dem dunkelroten Hemd" lachte ich.

Matthias hüpfte leicht vor Freude ,,Ohh...dann musst du dir aber auch deine Haare so geelen wie an dem Tag das sah wirklich heiß aus..."

Ich keuchte leise ,,Mach ich babe aber jetzt rede nicht so mit mir wenn wir kein Bett am Strand haben"

Matthias griff sanft um meinen Rücken und zog mich mit sich zu unserem Ferienhaus direkt am Wasser.

,,Das war eine gute Idee von uns..." lachte ich als ich Matthias sanft gegen die Wand unseres Flures drückte und ihn dann die Treppen hoch führte.

,,Sehr gut..." grinste er und zog mir langsam das Hemd aus.

,,Matthias...scheisse das habe ich vermisst"

,,Was genau?" Kicherte er und küsste mich.

,,Deine Haut an meiner zu fühlen und dich so zu küssen..." seufzte ich und sah ihn an.

Matthias schob mich sanft zu unserem Bett und warf mich darauf ,,Und jetzt Mark...verwöhne ich dich so richtig und zeige dir wie heiß ich dich finde..."

„Babe...Fuck..." keuchte ich und sah dabei zu wie er sich an meiner Hose zu schaffen machte.

Nach circa einer halben Stunde lag ich völlig  satisfied in dem Armen meines Freundes der mich eben so gut gefickt hatte.

Er atmete noch leicht schwer und ich streichelte ihm durch die Haare.

„Oh Mark..." seufzte er und küsste mich sanft auf die Lippen

„Alles gut babe?" fragte ich fürsorglich und gab ihm einen Kuss

„Ja...das war toll..." nuschelte er und sah mir tief in die Augen

„Willst du was essen?" kicherte ich als ich hörte wie sein Magen knurrte.

„Kuscheln...Aber ja ich habe Hunger..." seufzte er und blickte mir tief in die Augen.

„Oh Babe...Ich mache dir schnell was leckeres..." sagte ich und löste mich von ihm.

„Dein Arsch ist so heiß..." kicherte er und sah mir hinterher.

Im just a Ordinary BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt