14 | you're mine

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Suizidgedanken

Solltest du ähnliche Gedanken haben, möchte ich dir sagen, dass du niemals alleine bist & es immer einen anderen Weg gibt🤍

Du bist mehr als nur gut genug & ein so verdammt starker Mensch! Du kannst stolz auf dich sein, wieviel du bisher schon erreichst hast und noch vieel mehr erreichen wirst!🤍

Solltest du jemand zum reden brauchen, scheu dich nicht davor mich anzuschreiben🫶🏽

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»𝘗𝘭𝘦𝘢𝘴𝘦 𝘫𝘶𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘰𝘬 𝘮𝘦 𝘪𝘯 𝘮𝘺 𝘧𝘢𝘤𝘦𝘛𝘦𝘭𝘭 𝘮𝘦 𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨'𝘴 𝘰𝘬𝘢𝘺

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»𝘗𝘭𝘦𝘢𝘴𝘦 𝘫𝘶𝘴𝘵 𝘭𝘰𝘰𝘬 𝘮𝘦 𝘪𝘯 𝘮𝘺 𝘧𝘢𝘤𝘦
𝘛𝘦𝘭𝘭 𝘮𝘦 𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨'𝘴 𝘰𝘬𝘢𝘺.«

A U R O R A

Meine Hand lag taub in der rauen Hand des fremden Mannes, der neben mir stand und glücklich in das Mikrofon redete. Die Wörter aus seinem Mund nahm ich nicht wahr, wollte nicht realisieren was er aussprach und blickte in die dunkle Menschenmenge hinein. All diese leuchtenden Augen sahen zu mir, funkelten amüsiert und glücklich hinter den Masken, klatschten stumm in deren Händen, als wäre ich eine Ware, die stolz präsentiert wurde.
Mit einem schnellklopfendem Herzen blickte ich geradewegs in die Augen von Marcus, der am Rand stand und wie all die anderen in diesem Saal zu mir sah.

Ich wollte schreien, weinen, nach seinem Namen rufen und ihn flehen, mich in seine tröstlichen, starken Arme zu schließen. Er sollte mir sagen, dass ich verrückt war und all das nur in meinem Kopf geschah.
Er wäre der einzige in diesem Saal, bei wem ich mich in diesem Moment am sichersten fühlen würde.

Doch er ging, drängelte sich durch die Menschenmenge und verließ als einziger den dicht gefüllten Saal. Stumm schrie ich nach ihm, wollte ihn aufhalten und verstand nicht, warum er mich alleine ließ.

Bitte bleib bei mir!

Mein Welt schien abermals still zu stehen und der Schock saß tief, sodass ich erst zu spät bemerkte, dass fremde Lippen auf meinen lagen. Abrupt schubste ich den Mann mit voller Kraft zurück, sodass er beinah nach hinten stolperte und mich verwirrt ansah. Ich wischte mir über meine Lippen und blickte fassungslos zu ihm.

»Meine Frau ist wohl äußerst bescheiden. Meine Damen und Herren, genießen sie weiterhin unsere Verlobung und trinken sie heute auf uns.« Sein Grinsen war dreckig, als er das Mikrofon abschaltete und die Menge sich zu den Tischen bewegten, auf welchen Getränke und Snacks standen.

»Was soll dieser Scheiß?«, zischte ich dem dunkelbraunhaarigen Mann zu, der einer seiner Bediensteten das Mikrofon überreichte und sich anschließend zu mir wandte.

»Ich verstehe nicht ganz, Süße.«

»Wer zur Hölle bist du?«

Er lachte, schob sich seine schwarze Krawatte zurück und wirkte irritierter als ich.

Honestly Forced - A fairytale nightmare | 18+ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt