Auch wenn die Storyline schon angefangen hat, kann ich eure Charaktet noch immer gut einbauen.
Alle Charaktere sind gleichviel vertreten, auch wenn es nicht so rüberkommt, da einige noch nicht da waren, dass liegt daran, dass es schwierig ist, mur...
Ich hielt mein Gesicht in die leichte Brise, auf diesem Baum war es so ruhig, mein Kopf so leer, wie dieser Baum im Winter, wenn er nicht mehr genug Energie hat um seine Blätter zu behalten.
Es war wunderbar endlich mal nicht die Gedanken aller Leute um sich herum zu hören. Es wäre alles so viel einfacher, wenn ich die gleichen Kräfte wie Mutter gehabt hätte.
Sie ist Empathin, eine Gabe die nicht halb so unangenehm war wie das Gedanken lesen.
Hier in Marseille wusste auch so gut wie niemand das es Magie und magische Wesen wirklich gibt. Also konnte sich auch kaum jemand vor meiner Gabe schützen und alle Gedanken stürzen nur so auf mich ein, wenn ich in der Stadt bin.
Sofort meldete sich ein Gedanke in meinem Kopf, zum Glück mein eigener, nämlich das heute Vollmond ist. Ich habe mich in letzter Zeit viel mit dieser Schule beschäftigt, The Academy of the magical Creatures. In einem Buch hieß es, das die Einladungen nur an Vollmond verschickt wurden.
Um ehrlich zu sein, ich wusste nicht so richtig ob ich mich über eine Einladung freuen würde... Das würde ich einfach entscheiden falls ich eine bekommen würde, ich denke allerdings nicht das ich so besonders war, dass sie mich einladen würden.
Naja, ich sprang vom Baum, ich denke ich sollte wieder nach Hause, meine Mama macht sich zwar wahrscheinlich keine Sorgen, aber ich musste meine Freiheit ja nicht überstrapazieren.
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"Ich bin wieder da!" rief ich in unser Haus hinein. Meine Mutter kam in den Flur. "Da ist etwas für dich." Meinte sie, ich hörte sie zwar nicht, las es ihr aber wortwörtlich an ihren Lippen ab. "Ein Brief er liegt o... in deinem Zimmer." Manchmal war es eben doch schwierig jemandem etwas an seinen Lippen abzulesen. Zum Glück verstand ich den Satz auch so, schnell zog ich mir die Schuhe aus und huschte gespannt in mein Zimmer. Es war einfach, aber hübsch eingerichtet;
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Auf meinem Schreibtisch lag ein hübscher Kristallfarbender Umschlag, gespannt griff ich danach. Vorne war ein Wunderschönes rotes Siegel.
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