Kapitel 2

0 0 0
                                    

Als ich den Raum betrete, sah eine Ken von ihrem Computer auf und stellt sich vor :"Hallo, ich heiße Beth und führe deinen Test durch, du musst Cassandra sein". Darauf nicke ich und sage :" Ja, das bin ich". Beth wieß mich an, dass ich mich nun auf den Stuhl setzen soll. Beth gibt mir ein Glas, mit einer blauen Flüssigkeit. Ich sehe mir kritisch das Glas mit der Flüssigkeit an. Durch meinen kritischen Blick bricht Beth in schallendes Gelächter aus und sagt :" Jetzt trink das schon aus, es wird nichts schlimmes passieren". "Habe ich recht, wenn ich das trinke, beginnt der Test". "Für eine Altruan besitzt du viel Wissen darüber, obwohl ihr eigentlich nicht neugierig sein sollt". Daraufhin zucke ich kurz mit den Schultern.

Ich setze das Glas an und trinke die Flüssigkeit mit einem Schluck hinunter, sofort schlossen sich meine Augen ich befinde mich in einer Simulation.

Ich betrete einen Raum, dort kann ich mein eigenes Spiegelbild erkennen. Ich sehe mich in diesem Raum um, bis eine Stimme ertönt und sagt:" Wähle!". Als ich mich umsah, stehen plötzlich zwei Säulen vor mir, auf der einen lag ein Messer und auf der anderen ein Stück Fleisch. Schließlich entscheide ich mich für das Messer und das Fleisch, denn beides kann sehr vorteilhaft sein, war meine Überlegung. Kaum habe ich nach beiden Sachen gegriffen, vernahm ich auch schon knurren. Als ich mich umsah erblicke ich einen Hund, der mit einem knurren auf mich zu gerannt kommt. Ich habe mal gelesen, dass Hunde Angst riechen, die Menschen sondern unter Stress, den gleichen Stoff wie Beutetiere ab und greifen sie an. ich merke langsam wie ich anfange zu keuche und mein Atem sich verschnellert. Der erste Gedanke war, mich dem Hund zu unterwerfen, also ging ich auf die Knie und hielt meinen Blick gesenkt. Als der Hund vor mir steht, spüre ich seinen warmen Atem in meinem Gesicht. Der Hund hat aufgehört zu knurren, das ist für mich ein Anlass aufzusehen. Der Hund legt seinen Kopf auf meinen Knien ab und ich gebe ihm das Stück Fleisch, zur Belohnung. Als ich aufstehe, steht ein kleines Mädchen vor mir und ruft:" Hündchen!". Das Kind läuft auf den und zu. Plötzlich macht der Hund einen Satz und dreht sich zu dem Mädchen um und läuft los, ohne zu überlegen laufe ich los, um den Hund einzuholen. Zum Schluss werfe ich mich dem Hund um den Hals und schneide mit dem Messer dem Hund die Kehle durch.

Als ich schlagartig meine Augen öffne, sehe ich zur Seite und erblicke Beth neben mir stehen. "Das ist wirklich Bemerkenswert", sagt sie. "Du hast dich, für das Messer und das Stück Fleisch entschieden, auf diese Möglichkeit kommen nur sehr wenige, beeindruckend". "Du hast wie eine Ken gedacht, allein wegen des Hundes wie man reagieren soll, deshalb kann ich dir sagen, dass dein Ergebnis Ken ist". Als mir Bewusst wird, was mir die Ken erzählt hat, bereitet sich ein kleines Lächeln aus, mein Traum ist war geworden, ich kann endlich fei sein. Auch Beth lächelt mich an, als sie sieht, dass ich mich über mein Ergebnis freue. "Ich bin mir sicher, für die Ken wärst du eine Bereicherung und würdest es weit bringen", erzählt Beth mit Begeisterung. " Aber ich bin mir sicher, du wirst für dich die beste Entscheidung treffen und vielleicht sieht man sich wieder". Mit guter Laune verabschiede ich mich von der Ken und trete aus dem Raum hinaus.

In der Mensa laufe ich schnell zu Caleb und stürze mich auf ihn, er konnte mich gerade noch in den Arm nehmen. "So wie es aussieht bist du mit deinem Ergebnis mehr als zu frieden", sagt er fröhlich. "Und wie ich das bin Caleb, ich bin endlich frei".

Daraufhin gehe wir lachend nach Hause und ich kann auch erkennen, das Caleb mit seinem Ergebnis zufrieden ist. Als ich später im Bus bemerke das Beatrice nicht bei uns ist, spreche ich meinen Bruder darauf an, ob er wüsste wo Beatrice ist. "Beatrice ist schon bei unseren Eltern, ihr ist schlecht geworden von dem Serum und durfte eher gehen". "Das ist merkwürdig", sage ich. "Ja das finde ich auch", sagt Caleb. Als wir zuhause ankommen helfen Caleb und ich, Beatrice beim Tisch decken. Caleb fragt Beatrice :"Was ist dein Testergebnis?". Beatrice antwortet nicht darauf. sondern konterte gleich zurück was denn seins sei. Caleb gab uns noch einen Rat, dass wir an dem Tag an unserer Zeremonie, auch an unsere Familie denken sollen, aber auch an uns.

Als wir zu Abend essen fragt mein Vater Andrew " Beatrice warum bist du eher gegangen?". Beatrice antwortet " Mir ist von dem Serum schlecht geworden und deshalb durfte ich eher gehen". Mein Vater teilt uns mit, das wir Altruan solche Fehltritte nicht mehr erlauben dürfen, dadurch das wir von den Ken unter Beobachtung stehen.

Als wir mit dem Essen fertig sind, nehmen uns unsere Eltern in den Arm und sagen " wir sind stolz auf euch drei und lieben euch sehr, was auch kommen mag". Wir sollten gleich ins Bett gehen, damit wir ausgeschlafen sind, da morgen der wichtigste Tag im Leben statt findet.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 23 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Die Bestimmung- Ein neues LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt