Love & Devil (Harry Potter ff)

1 - Kerim😎& Melina🤗

Heyyyyyyyyyyyyyyy..................................vielen Dank das ihr euch diese Geschichte anschaut :)

Hab einen kleinen Teil schon mal ähnlich hochgeladen..... hab das nochmal überdacht und hab mich dagegen entschieden so zu machen wie davor..... also wird auch ne HP ff aber ich glaube ich mach das mit dem böse werden nicht....... ;)

Ich hoffe allerdings wirklich sehr sehr fest das ihr es dann trodtzdem noch lest ^^

Es wird am Anfang bisl wirr weil ich das 1. und 2. Kapi jetzt zusammengenommen habe und zu einem gemacht habe...... Und da ich ziemlich faul bin und es im zweiten Teil der Fokus auf Kerim liegt und im ersten Teil wo anders hab ich es jetzt mal so gelassen...... weil ich faul bin...... Der Satz macht gar kein sinn... egal

Viel Spass ^^

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Mit einem glücklichen Grinsen betrat ich die grosse Halle, bald würde ich hier zur Schule gehen. Mir blieb der Mund offen stehen. Die Halle war imposant, überall schwebten Kerzen und man sah den Nachthimmel durch die Decke. Ich stellte mich zu den anderen Erstklässlern. Dumbeldore trat an das Stehpult und fing an seine Rede zu halten. Vor lauter Aufregung hörte ich allerdings nicht zu. Welches Haus würde ich werden? Huffelpuff wie meine Mutter? Ravenclaw wie mein Vater? Oder wie meine Grosselten Gryffindor?

Dann begann die Hauszeremonie. Mädchen und Jungen wurden aufgerufen und meine Nervosität stieg. Als ich meinen Namen hörte schritt ich selbstbewusster nachvorne, als ich mich eigentlich fühlte. Ich liess mich auf den Stuhl sinken. "Interessant." murmelte der Hut. "Ich sehe Köpfchen in dir, aber auch Mut. Und....." er brach ab. "Hmh...." Nervös guckte ich auf den Boden. "SLYTHERIN!" vor Schreck fiel ich fast vom Stuhl. Wie war das möglich? Ich bin nicht böse. Ich versuchte zu lächeln und mich zu freuen, aber innerlich starb ich vor Angst. Slytherin war das Haus der bösen, dass war mir seit ich klein war verinnerlicht worden und ich wollte nicht böse sein. Slytherin klatschte, Gryffindor buhte und Hufflepuff und Ravenclaw klatschten verhalten. Als ich kurz zu meinem Bruder hinüber spähte, sah ich Schock in seinem Gesicht, doch als er meinen Blick sah, lächelte er mir vorsichtig zu. Zu sehr damit beschäftigt, zu verarbeiten das ich Slytherin war, bemerkte ich es nicht richtig. Vorsichtig lief ich zu meinem neuen Haustisch und liess mich ganz ans Ende auf die Bank fallen, ich senkte meinen Kopf und wünschte mir ganz fest das ich woanders wäre.

Als ich mit den anderen Erstklässlern den Gemeinschaftsraum betrat, war ich erstaunt. Ich hatte mir den Gemeinschaftsraum der Slytherins weniger gemütlich und weniger warm wirkend, vorgestellt. Ich schaute mich im Raum um. Es gab einen Kamin und ein paar Sessel, ausserdem ein Sofa und ein Bücherregal und Komoden. Am Ende vom Raum gab es Türen, da mussten die Schlafzimmer liegen. Entschlossen stapfte ich an den anderen Erstklässlern vorbei und durch die Tür. Ich wollte in mein Zimmer. 

Dahinter lag eine Art Treppenhaus und ich lief an den verschiedenen Zimmer vorbei. Als ich mein Zimmer erreichte, klopfte ich schnell an und trat dann ein. Im Zimmer bemerkte ich das Klopfen unnötig gewesen wäre, niemand befand sich in dem Zimmer. Das Zimmer war gemütlich eingerichtet: es gab 2 normale Betten und 1 Hochbett, 4 Schränke, 2 Komoden und ein Fenster mit grünen Gardinen vornedran. Auch die Bettwäsche war grün und der Teppich, der auf dem Boden lag, ebenfalls. 

Zögerlich suchte ich mir das hinterste Bett in der Ecke aus und fing an, meine Sachen in den dazugehörigen Schrank einzuräumen. Meinen Koffer schob ich unters Bett. Als ich gerade fertig war, betraten zwei lachende Mädchen den Raum. Als sie mich bemerkten, kam die eine lächelnd auf mich zu. "Hey........ sieht so aus als würden wir uns ein Zimmer teilen. Ich bin Ella und das ist mein Bestefreundin Emilia." Ich nickte Ella nur einmal kurz zu und antwortet kurz. "Angie." "Hallo Angie, ich und Emilia nehmen das Hochbett, wenn das okay ist." antwortet sie überfreundlich. Ich nickte nur überfordert. Ich hatte keine Lust auf eine Konversation. Die sind alle böse. Ella schien das zu verstehen und fing einfach laut plappernd mit Emilia ihren Koffer auszupacken.