Letzter Schuletag :D

447 12 1
                                    

Perry

„Morgen!“ Hörte ich eine Stimme genau über meinem Gesicht sagen. Bis ich genug wach war um zu begreifen dass es meine Schwester Elenour war.

„Es ist erst 6:30 Uhr willst du mich umbringen?“ schrie ich sie an.

„Nein aber wir müssen zur Schule gehen! Freu dich lieber morgen sind Ferien, den Schultag haben wir schnell hinter uns.“

„Ja stimmt.“ erwiderte Perry

Wir zogen uns an. Und machten uns auf den Weg zur Küche. Unten angekommen saßen schon unsere drei Brüder: Cody, Oliver und Felix!

Cody ist der kleinste von uns. Er ist 8 Jahre alt, danach kommt Oliver der 11 Jahre alt ist. Nach Oliver komm ich mit meinen 12 Jahren. Natürlich darf ich meine Schwester Elenour  nicht vergessen die 14 Jahre alt ist. Der älteste von uns ist Felix mit seinen 17 Jahren.

Ich finde ja er sollte ausziehen den er ist die erste Fehlgeburt in der Familie danach kommen Oliver und Cody. Die zwei nervigsten Brüder die es je gegeben hat.

Meine Mutter rief: „ Jetzt aber schnell Elenour und Perry, ihr kommt noch zur spät zur Schule wen ihr so weiter trödelt!“

Schnell aßen wir unsere Brote und zogen unsere Jacken über. Aus der Ecke zogen wir unsere Schultaschen hervor.

Elenour

Unser Schulweg dauerte eine halbe Stunde. Wir kamen an vielen Geschäften vorbei.

Wir hörten eine Stimme rufen: „Seltsamer Mord im Glashaus in der Oxford Street! Heute am Titelblatt... .“

Dadurch wurden wir aufmerksam. Perry sagte zur mir: „ Im Glashaus? In der Oxford Street?  Haben wir da nicht wie wir klein waren dort immer gespielt?“

„Ja du hast recht!“ erwiderte ich.

„Aber was kann da schon gewesen sein, ich meine gestern haben dort doch noch Leute gearbeitet.“

„Ja das frag ich mich auch. Und wer würde den jemanden ermorden wollen, es war doch die ganzen Jahr immer so ruhig und friedlich, und wieso sollte jetzt auf einmal was passieren? Ist doch komisch oder?“

„Wenn du mich jetzt so fragst, eigentlich schon.“ Erwiderte Perry.

„Aber jetzt komm die Schule fängt in einer viertel Stunde an!“

Perry

In der Schule angekommen hatte ich nicht mal mehr Zeit mit meinen Freundinnen zu reden, weil sobald ich beim Schultor hinein gegangen bin läutete die Schulglocke. Ich ging in die Klasse und setzte mich auf meinen Platz. Die Lehrerin kam herein und alle meine Mitschüler starten sie nervös an. Im Gegensatz zu mir. Ich musste die ganze Zeit an den mysteriösen Mord im Glashaus denken. Ich war so in meinen Gedanken vertieft dass ich nicht hörte wie die Lehrerin meinen Namen rief. Alle Schüler schauten mich erwartungsvoll an. Ich merke es nicht bis sich meine Lehrerin verärgert vor meinen Platzt stellte. Sie sagte: „Perry Bradford! Pass besser auf da du zu faul bist dir dein Zeugnis selber abzuholen, war ich so nett und habe es dir gebracht. Ich hoffe das kommt nicht nochmal vor.“

Ich wurde ganz rot und alle starten mich an als würde ich im Clown Kostüm da stehen.

Elenour

Ich fand es schrecklich mit meinen drei Brüdern Felix, Cody und Oliver zwei Wochen alleine zu sein. Zum Glück hatte ich ja noch meine Schwester Perry.

Den ersten Tag planten wir mit unseren kleinen Brüdern rodeln zu fahren.

Leider gab es nur eine Rodel Straße in ganz Glastonbury und das war die Oxford Street, das war die Straße in der, der mysteriöse Mord stattfand.

Es war schon 23:00 Uhr am Abend als wir die ganze Woche fertig geplant hatten.

Unsere Mutter kam zu uns ins Zimmer und sagte uns dass wir schlafen gehen sollten, und das wir nicht traurig sein sollten, aber vereinbart ist vereinbart. Da wir schon sehr müde waren schliefen wir sofort ein.

Perry

Ich wachte auf und sah mit müden blick auf meinen Wecker es war bereits schon 14:26 Uhr, dass hieß das meine Eltern schon unterwegs waren zum Ski fahren.

Ich zog mich an ging in die Küche und Elenour grinste mich mit einen rissen Mund an. Sie sagte: „ Morgen Schwesterherz du fragst dich sicher warum ich so Grinse oder etwa nicht?“

„Ja eigentlich schon.“

„Mom und Dad sind ja in den Skiurlaub gefahren und rate wen sie mitgenommen haben.“  

„Wenn?“

„Felix! Ich glaube du freust dich genauso wie ich.“

Wie ich mich in diesen Moment gefreut habe, zwei Wochen ohne Felix. Juhu!     

Elenour

Ich freute mich so sehr das wir zwei Wochen alleine waren. Naja! Eigentlich waren wir ja nicht“ ganz“ alleine. Da waren ja noch Oliver und Cody. Mit ihnen zwei Wochen alleine zu sein. Wird der reinste Horror. Tief in meinen Gedanken versunken hörte ich gar nicht wie mein Handy klingelte. Zum Glück hörte es Perry. Sie ging zu dem Handy hin und hebte ab. Am Telefon waren Mom und Dad.

Ich hörte aus dem Telefon Moms stimme sagen: „ Hallo! Ich wollte euch nur sagen dass ihr einkaufen gehen sollt, weil morgen Sonntag ist und da die Geschäfte geschlossen haben. Danke und lässt Oliver und Cody ganz lieb von mir grüßen.“

Nach diesen Sätzen legte sie auf. Perry brauchte mir das alles nicht zu erzählen weil ich ja schon alles mitgehört hab.

GlashausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt