✯1.Kapitel✯

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☙ ↠Vera↞☙
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Klein Regen tropfen prasselten gegen meine Fensterscheibe. Während ich mich in meinem neuen Bett in meine Decke kuschelte. Und mich langsam die Dunkelheit umhüllte. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich befand mich in eine verlassenen Park. Nur ich und die Natur waren dort. Der Wind Strich durch mein Schulter langen schwarzen Haare. Die süßen Bienen gaben ein angenehmes summen von sich wie eine angenehme Melodie. Ich hörte ein paar Grashüpfer in der Ferne zirpen. Die Atmosphäre war so himmlisch schön. Ich legte mich ins Gras und schloss für ein paar Minuten meine Augen. Und genossen diese schöne Melodie die ich hörte. Doch dann verstummte diese was mich dazu brachte mich aufzurichten und meine Augen zu öffnen. Mein Atem stockte als ich einem schwarzen Wolf tief in die Augen schaute. Seine Augen waren Himmel blau mit weißen kleinen Punkten. Sein Blick war kalt man sah keine einzige Emotion. Dennoch schien er friedlich zu sein da er mich nicht Angriff sonder nur in meine Grünen Augen schaute. Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl und geborgen obwohl ich eigentlich Angst hatte und mein Verstand mir sagte zu laufen. Aber ich konnte mich nicht bewegen. Einige Minuten waren wir so verblieben bis mich eine bekannte Stimme aus meinem Traum riss. Richtig es war nur ein Traum.

Verwirrt und müde schaute ich mich um und sah meiner Schwester ins Gesicht.,, Guten Morgen Vera " sagte sie zu mir. Müde erwiderte ich das Guten Morgen.,, beeil dich ich will nicht das wir beide an unsere ersten Schul Tag zu spät kommen" sagte sie und ging aus meinem Zimmer. Müde stand ich auf und schleppte mich ins Badezimmer. Ich waschte mir das Gesicht, kämmte mir die Haare und putzte mir die Zähne. Dann zog ich mir die Sachen an die ich mir gestern ausgelegt hatte. Ich zog meine Hellblaue Baggy Jeans an mit meinem schwarzen Gürtel und darauf mein bauchfreies tannengrünes top. Natürlich durften meine schwarze Cappy und meine graue Jacke nicht fehlen.

Mit schnell Schritten ging ich die Treppe runter in die Küche. Wo auch schon meine Mutter und meine große Schwester Flori auf mich warten.
,, Komm Vera wir müssen " gab meine Schwester grimmig von sich. Und ich nahm mein Frühstück. Zog meine schwarze sniker an und sauste meiner Schwester hinterher die schon am Auto stand und genervt auf mich wartete. Ich schmiss schnell meine Tasche auf den Rücksitz und stieg vorne ein.,, Sorry das du so lange warten musst Flori"gab ich leise von mir.,, schon gut aber morgen musst du dich etwas beeilen weil ich muss zu meiner Ausbildung und da darf ich nicht zu spät kommen ok? "erwiderte sie.,, Alles klar" meinte ich. Als wir angekommen waren stieg ich aus winkte meiner Schwester und ging in die Schule.

Es war mein erster Tag auf der Lüyana Highschool. Dementsprechend war ich etwas aufgeregt. Allerdings ließ ich mir dies nicht anmerken und ging zu Sekretariat. Wo mich eine freundliche etwas älter Dame ansprach,, Wie kann ich dir helfen meine Liebe ''wollte sie wissen. ,, hallo ich bin neu und wollte fragen ob ich meine Stundenplan und meine Spindschlüssel haben könnte. " Daraufhin gab sie mir meine Sachen,, Noch eine schönen Tag meine Lieben " verabschieden sie sich von mir und ich ging auf die Suche nach meinem Spind. Welchen ich nach Gefühlt einer Ewigkeit endlich gefunden hatte. Ich schloss ihn auf und legte alles rein was ich für die nächsten Stunden nicht brauchte. Mit schnellm Schritt ging ich zu meiner Klasse ich hatte jetzt Physik. Ich hasste diese Fach weil ich es einfach nicht konnte. Noch bevor es klingelte schaffte ich es in den Raum. Und setzte mich auf eine freien Platz. Nach kurzer Zeit kamm auch schon unser Physik Lehrer rein. Und bat mich darum mich vor der Klasse vorzustellen. Ich hasste es vor großen Mengen zu reden. Als ich vorne war wurde mir immer wärmer und ich Märkte wie meine backen immer roter wurden weshalb ich mich schnell vorstellte einfach Augen zu und durch.,, Hallo mein Name ist Vera Hesa ich komme aus Österreich und bin 17 Jahre alt. "
,, schön dich kennen zu lernen Vera mein Name ist Mister Luiden". Erwiderte er und zeigte dabei mir mit einer Handbewegung das ich mich setzen konnte.Mit lässigen Schritten ging ich auf meine Platz zurück damit nimmand merkte das ich nervös war. Zum Glück wendete sie die Aufmerksamkeit nach vorne als Mister Luiden den Unterricht begann. Ich bekamm jedoch nichts von seinem Unterricht mit da ich in Gedanken war und an den Wolf aus meinem Traum dachte. Ich weiß nicht warum aber er ließ mich nicht mehr los. Seine Augen tauchten immer wider vor meinem inneren Auge auf. Sie waren so schön gewesen das ich es fasst nicht begreifen konnte. Und auch diese Anziehungskraft die von im ausging war einfach überwältigend sie zog mich magisch an in seiner Nähe fühlte ich mich aus irgendeinem Grund sicher.

Plötzlich riss mich die schule klingel aus meinen Gedanken und ich packte meine Sachen ein. Und schlenderte als letztes auf den Pausen Hof wo ich mich in eine Ecke verkrümelte wo nimmand war da ich nicht sehr gut darin war Freundschaften zu knüpfen. Ich war eher ein Einzelgänger und dennoch war ich froh wenn ich Freunde hatte. Naja wie auch immer. Als nächstes hätte ich Mathe und ich muss sagen das ich gar kein Lust auf Mathe hatte denn auch in Mathe war ich einfach schlecht ich schrieb meisten nur vierer oder ganz selten eine drei. Langsam schlendern ging ich in Richtung Klassenraum und ließ mich auf eine leeren Platz plumpsen. Wenn ich mich nicht irre dann hieß die Lehrerin mit der ich Mathe hatte Frau lüdig. Meiner Meinung nach war das schon Grund genug gewesen keine Lust zu haben den der Name klang nicht gerade nett. Kurz nach dem ich über sie nach dachte tauchte sie auch schon auf mit hohen roten High Heels, hochgesteckten braunen Haaren und einer Brille auf der Nase. Am liebsten würde ich mir denn Kopf gegen die Wand schlagen als sie anfing mit der Kreide auf der Tafel zu schreiben diese schrille Kratzgeräusch war so schlimm. Ich war so froh als diese Stunde zu Ende war und ich endlich aus der Hölle auch genannt Schule nach hause gehen konnte. Nicht hilt mich mehr in diesem Raum mit Vollgas rante ich zu meine Spind schmiss meine Sachen rein und rannte nach draußen.,, Endlich ruhe "raunte ich vor mich her und war wider komplett in meine Gedanken versunken weshalb ich auch nicht mit bekam das auf einmal jemand vor mir stand. Und ich geradewegs in ihn rein rannte. Und ich fast auch meine Hintern gefallen wäre wenn er mich nicht festgehalten hätte. Langsam zog er mich zu sich und schaut mir mit seine Himmel blauen Augen in meine. Ich spürte das gleiche Gefühl wie bei dem schwarzen Wolf was mich komplett aus der Fassung brachte. Ich brauchte ein paar Minuten um fest du stelen das ich in den Armen eins Mannes war. Als ich das bemerkt stieß ich ihn von mir weg doch er ließ es nicht zu sondern zog mich noch näher an sich ran so das fast kein Blatt mehr dazwischen passte.

𝗢𝗵𝗷𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮 𝘄𝗼 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗻𝘂𝗿 𝘄𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗿𝗲𝗶𝗻 𝗴𝗲𝗿𝗮𝘁𝗲𝗻. 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝗻𝘂𝗿 𝘄𝘂̈𝘀𝘁𝘁𝗲.

𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗼𝗳𝗳𝗲 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗵𝗮𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗷𝗮 𝗱𝗮𝗻 𝘄𝘂̈𝗿𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 o(^▽^)o

The dark mate •Slow Updates•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt