✯2.Kapitel ✯

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☙↠Vera↞☙
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Leicht Strich er mir mit seiner großen weichen Hand über meine Wange und ich merkte wie sich ein wohliges Kribbeln auf der Stille ausbreitete wo er mich berührte. Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl und war wie verzaubert. Ich konnte nicht mehr klar denken und musste mich schnell wieder zur Vernunft bringen. Mit großer Mühe versuchte ich mich aus seinem Griff zu entwenden. Was mir auch nach kurzer Zeit gelingte. Erschrocken schaute ich ihn an und rannte so schnell wie ich konnte an ihm vorbei. Ich merkte wie er mir hinterher schaute aber ich drehte mich nicht um.

Als ich Keuchen von meiner Haustür stehen blieb bemerkte ich dass ich den Schlüssel verloren hatte. Also musste ich warten bis Flori wiederkommte. Nach einigen Minuten warten kam sie dann auch endlich.,, OMG Flori das hat ja ewigkeiten gedauert.''Brumte ich ihr entgegen.,, Ja ich kann ja nichts dafür das du  deine Haustürschlüssel verloren hast.''gab sie mir grimmig zurück. Als wir beide eintraten verschwand ich auch schon direkt die Treppe hoch in mein Zimmer. Und schlüpfte aus meinem tagesklamotten raus in meinen Pyjama. Dann warf ich mich aufs Bett und kuschelte mich in meine Decke.

Ich dachte über den Mann nach den ich fast umgerampelt hatte. Und diese komische Begegnung mit ihm. Irgendwie ging er mir nicht mehr aus dem Kopf. Seine Augen sahen aus wie die von dem Wolf aus meinen Träumen und sein kurzes schwarzes Haar leuchtete in der Sonne. Irgendetwas zog mich magisch an ihn ran und ich wusste einfach nicht was. Aber was ich wusste war dass ich seine Nähe genoss obwohl ich ihn nicht mal kannte. Sein Gesicht war wirklich schön er hatte schöne Porzellan weiße Haut. Und sein Oberkörper war muskulös. Er trug ein schwarzes T-Shirt mit einer blauen Jeans. Irgendwie konnte ich ihn nicht vergessen obwohl ich es wollte.

Doch dann hatte ich schon wieder keine Zeit um darüber nachzudenken denn meine große Schwester rief mich runter in die Küche.,, Vera!'' rief sie so laut das es durchs ganze Haus schalerte. Mit einem Satz kam ich aus meinem Bett und lief die Treppe runter in die Küche.,, was gibt's?'' fragte ich sie und zog eine Augenbraue in die Höhe.,, Kannst du bitte Eier und Milch kaufen gehen? '' fragte sie mich mit ihrer allerliebsten Stimme.,, Na schön sag mir wo der nächste Supermarkt ist und ich gehe los'' sagte ich mit seufzender Stimme. Als sie mir sagte wo der nächste Supermarkt war zog ich mir meine Alltagsklamotten an die ich für die Schule an hatte und ging los.

Die Sonne verschwand schon langsam hinter den Bäumen und warf ein paar Sonnenstrahlen durch die Baumwipfel. Auf meinem Weg bemerk dich im Augenwinkel einen Schatten. Kurz blieb ich stehen und schaute in die Richtung in der ich den Schatten gesehen hatte aber da war nichts. Also setzte ich meinen Weg fort. Nach ein paar Minuten war ich endlich angekommen es war jedoch kein normaler Supermarkt. Es war ein altes klappriges Haus das renovierungsbedürftig aussah. Allerdings hinterfragt ich es nicht lange und setzte meinen Weg fort.Es sag aus als ob es geschlossen wäre. Deswegen ging ich näher an die Glastür ran und schaut hinein. Keiner war drin aber es brannte Licht. Also trage ich ein eine kleine Klingel gan
leutete als ich die Tür öffnete.

Plötzlich stand eine alte Dame neben mir. Vor Schreck schrie ich leise auf.
,, oh entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken'' gab die alte Dame freundlich von sich.,, Alles gut ich hab mich nur etwas erschrocken'' entgegnete ich ihr. Freundlich lachte sie mich an. Und ich machte mich im kleinen Laden auf die Suche nach den Eiern und der Milch. Nach kurzer Zeit fand ich beides jedoch war ich viel zu klein um an es ran zu kommen. Ich regte und streckte mich. Nach langer Arbeit hatte ich endlich beides und stampfte zum Tresen. Ich gab es der Frau und wartete dass sie mir den Geldbetrag aussprach.

Hinter meinem Rücken hörte ich die Klinge und drehte mich aus Reflex um. Als ich den Mann von heute Mittag ins Gesicht schaute. Blitzschnell drehte ich mich um und wurde nervös. Ich merkte wieder diese Anziehungskraft zwischen uns beiden. Mein Nacken begann zu kribbeln und mein Verstand spielte wieder verrückt.,,das macht 4,20€'' sagte die alte Dame.,, Wie bitte was?'' Fragte ich nervös. ,,Die Eier und die Milch kosten zusammen 4,20€''wider holte sie und lächelte mich freundlich an.,, oh sicher'' sagte ich und gab ihre meine 5€ ohne überhaupt auf das Rückengelt zu warten rannte ich raus und rief,, passt so''.

Als ich zu Hause angekommen war war es schon dunkel draußen und meine Schwester wartete sehnsüchtig auf mich in der Küche. Ich gab ihr die Eier und die Milch und verschwand wieder in meinem Zimmer. Ich dachte wieder an die Begegnung mit dem Mann. Denn schon wieder als er in der Nähe war spielte mein Verstand verrückt was ich mir nicht erklären konnte. Und auch ein leichtes Kribbeln merkte ich in meinem Nacken wo mich sein Atem streifte. Irgendetwas hat er an sich was mich sehnsüchtig nach ihm machte. Ich wollte in seiner Nähe sein und ihn berühren. Aber gleichzeitig auch nicht da ich ihn nicht kannte und er mir fremd war. Ich merkte wie meine Gedanken sich im Kreis treten und mir langsam schwindelig davon wurde. Nichts machte irgendwie einen Sinn wenn ich an ihn dachte. Und ich war irgendwie auch wie benebelt wenn er in der Nähe war. Die Berührung von heute Mittag ließ mich wie auf Wolken schweben. Ich wollte zu ihm auch wenn ich es unterdrückter.

Naja egal.

Mit Leichtigkeit wann ich mich wieder aus meinen Alltagsklamotten raus und in meinen Pyjama. Dann schmiss ich mich voller Freude auf meinem Bett und kuschelte mich in meine weiche Decke während ich mein schönes fluffiges Kissen umarmt und mein Kopf darauf legte. Langsam neigte sich der Tag dem Ende zu und ich merkte wie mich wieder die Dunkelheit einhüllte. Diese wohlig warme und süße Dunkelheit. Die mich in die wunderschöne Welt der Träumen entführte in der alles passieren konnte.

The dark mate •Slow Updates•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt