Sie liegt vor mir, nackt, mit Fesseln an den Hand- und Fußgelenken am Bett fixiert, mit dem Gedanken im Kopf, mir hilflos ausgeliefert zu sein.
Sie vertraut mir - Sie ist bereit mir jede Zelle ihres wunderschönen Körpers zu schenken.
Bedingungsloses Vertrauen - eine Verbindung die man nur verstehen kann, wenn man es selbst erlebt hat.
Sie weiß, dass sie heute bestraft wird, sie weiß das sie es verdient hat und sie weiß....was auf sie zu kommen wird.
Ich stehe an ihren Beinen vor dem Bett, die Siebenschwänzige in der Hand und bereit ihr die Strafe zu geben, von der wir beide wissen - sie hat sie verdient.
Als das erste mal die Enden der Peitsche ihren Körper berührten, krümmt sie sich vor Schmerz, doch vergessen laut und deutlich mit zu zählen kommt ihr garnicht in den Sinn.
10 Hiebe...so steht es im Buch - Das Buch in dem alle Regeln und Strafen aufgelistet sind, die wir Wochenlang ausgearbeiteten haben und regelmäßig aktualisieren.
Mit jedem Pfeifen in der Luft und jeder roten Strieme, die die langen Lederriemen auf ihrem Körper hinterlassen wird sie ruhiger, sie nimmt den Schmerz dankend an...und zählt gewissenhaft mit.
Ich kann die Erleichterung in ihrem Gesicht sehen, in ihrem Blick, in ihren Augen...auch der 10. war geschafft.
Ich bewundere mein Kunstwerk, dass ich eben auf ihr hinterlassen habe und werfe ihr ein kaum merkbares Lächeln zu.
Ich lasse sie sich kurz erholen, gerade so lange, dass sie wieder Luft bekommt, dann nehme ich mir den Vibrator zur Hand und Presse ihn gegen ihre ohnehin schon nasse Pussy.
Ich frage sie ob sie es denn verdient hätte heute zu kommen - doch bis auf ein verschmitztes Grinsen ihrerseits lässt sie nichts verlauten.
Ich sehe wie sie sich Aufbäumen will, doch außer der Zug auf den Fesseln, der immer fester und enger wird, bringt ihr das nicht viel.
Im nächsten Moment spüre ich wie ihr Körper beginnt zu zittern und sich anzuspannen.
Als ihr Atmen aussetzt nehme ich die Hand samt Spielzeug von ihr und erkläre ihr, dass dich das Spiel nun wiederholen wird....
Immer öfter und immer schneller kommt sie bis vor den Höhepunkt, die Frustration steigt in ihr auf, Tränen steigen ihr in die Augen und ihr flehen wird immer lauter.
Sie zittert mittlerweile unaufhörlich am ganzen Körper, sie versucht verzweifelt, Luft zu schnappen, doch in diesem Moment spürt sie den nächsten Orgasmus auf sich zu rollen. Sie bittet mich aufzuhören. Sie fleht mich an, sie möchte kommen...mit meinen Schwanz in ihrem Körper. Sie versucht, meiner Hand zu entkommen, die seit einer halben Stunde mit dem Vibrator zwischen ihren Beinen liegt, sie ist am Ende ihrer Kräfte, ständige Stimulation – keine Chance zum Atmen oder Entspannen. Sie versucht tief durchzuatmen und fragt mich, wie lange das so weitergehen soll. Ich gebe ihr eine Ohrfeige, meine Hand umfasst ihren Hals und ich stelle mir die Frage warum sie glaubt, solche Fragen stellen zu dürfen? Sie kennt die Antwort bereits – solange bis ich entscheide, dass es genug ist.
Ich lege den Vibrator weg, löse die Fesseln an ihren Knöcheln und lege ihre Beine auf meinen Schultern ab. Ohne Vorwarnung dringt mein Schwanz in ihre tiefend nasse Pussy ein, ich nehme keine Rücksicht darauf, dass sie bereits am Ende ihrer Kräfte angekommen ist.
Meine Stöße werden immer kräftiger und schneller, meine Hände greifen fest nach ihren Titten und ihr Blick fleht mich an endlich kommen zu dürfen.
Ich nicke ihr mit einem gefälligen Grinsen zu und ihr kompletter Körper spannt sich sofort an.
Ich fühle ihre Pussy pulsieren und sich um meinen harten Schwanz Schlingen, der unaufhörlich wieder in sie eindringt, ich sehe die Faszination in ihrem Gesicht - die Unfassbarkeit dieses Moments.
Kaum zu Atem gekommen bedankt sie sich bei mir, ich lehne mich zu ihr vor und küsse sie, ihre Zähne bohren sich immer tiefer in meine Unterlippe, die sie grade noch so erwischen konnte...Ein Blick von mir genügt und sie lässt wieder ab, sie weiß genau, dass das ein Fehler war, den sie bereuen wird.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy und sie wirft mir einen fast schon Mitleid erregenden Blick zu.
Mit dem Vibrator in der Hand, wandere ich wieder zwischen ihre Beine....und sie kriegt, wonach sie verlangt hat.
Immer und immer wieder lasse ich sie zum Höhepunkt kommen, unfähig dem nächsten zu entliehen....
Am Ende ihrer Kräfte vor mir liegend, den Verlust der Muttersprache auf sich nehmend, vollends zitternd und kraftlos, winselt sie nach Gnade - die sie nach langem flehen bekommt...
Ich löse ihre Fesseln und nehme sie in den Arm, sie hat es verdient....
Sie hat ihre Strafe angenommen und gelernt, ihre Wünsche das nächste mal vielleicht besser zu formulieren...
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RandomNSFW Content. Kurzgeschichten zum Tagträumen. Die Texte die hier verfasst wurden sind frei erfunden...bis sie zur Realität werden... Wechselnde Perspektiven sowie Zeiten sind gewollt. Um konstruktive Kritik wird gebeten.