Kapitel 1

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Ich setze mich grade auf mein Stuhl, da höre ich wie mein Chef mich ruft »Frau Garcia können sie meine Kundin abnehmen, ich habe jetzt ein dringenden Termin« na toll pause habe ich wohl nicht »ja klar, um welches Auto handelt es sich« antworte ich ihm nett »Es geht um die Mercedes G-klasse, es ist ein Geschenk für den Sohn der Frau dort beim Eingang« ich nicke nehmen ihm die Papiere ab und laufe zur Frau, laut den Unterlagen heißt sie Mona Sanchez und ist in dem Alter meiner Mutter »Guten Tag Frau Sanchez, ich bin Melia Garcia und werde ihnen das Auto zeigen dann können sie es mitnehmen, den Rest hat mein Chef vor paar Wochen mit ihnen gemacht richtig« lächel ich sie an »Guten Tag, ja ihr Chef hat alles schon gemacht wir sind ja da um es abzuholen« antwortet sie mir auch mit ein Lächeln »gut dann kommen sie mal mit«

Ich führe sie zum Auto »Möchten sie den Tuch abziehen oder soll ich das machen« frage ich sie »machen Sie ruhig« ich nicke ihr zu und ziehe den Tuch vom Auto »wow ein sehr schönes Auto« haucht sie glücklich »ja wirklich, ich liebe dieses Auto seid ich 12 bin« gestehe ich ihr, da fällt mir aber was auf »das soll jetzt nicht komisch rüber kommen aber wieso waren sie so erstaunt als sie das Auto gesehen haben, haben sie es nicht schon gesehen« »Mein Mann war vor paar Wochen hier, ich bin nur da um es abzuholen weil er nicht zu Hause ist« erklärt sie mir, ich nicke nur »gut dann können sie los viel Glück mit dem Auto, tschüss« »danke, tschüss«

Nach der Arbeit fahre ich zum Einkaufen, ich gehe rein und nehme alles was wir brauchen finde aber keine Maxi King Schokolade die mein großer Bruder wollte »Entschuldigung wo gibt es Maxi King« frage ich die Frau die hier arbeitet »direkt da grade aus« antwortet sie mir genervt.

Ich laufe zum Regal komme aber nicht dran »que mierda, wieso bin ich so klein« grade als ich aufgegeben habe sehe ich eine riesige Hand mit Maxi King vor mein Gesicht »direkt zu fluchen ist auch nicht gut, enano español, du und mein Bruder würden sehr gut zusammenpassen er beleidigt auch jede Minute« redet der Typ auf mich los, was mich rot werden lässt weil er gar nicht so übel aussieht »danke fürs helfen« nehme ich die Maxi King, er wollte anfangen zu reden wurde aber unterbrochen »Tiago komm zur Kasse ich habe die red bulls« schreit jemand aus irgendeine Ecke »das ist mein Stichwort zu gehen wir sehen uns enano español« sagt er noch bevor er auch abhaut.

Zu Hause schließe ich die Tür auf und meine kleine Geschwister rennen zu mir »Hola hermana« rufen beide gleichzeitig »Hola ihr süßen, wo ist Álvaro« frage ich sie »ich bin hier hermana corazon« kommt mein ältester Bruder und küsst mich auf den Kopf »komm in die Küche« sage ich und wir laufen zu Küche wo ich meine Eltern begrüße »Hermano ich habe dir Süßigkeiten und Red Bull gekauft aber wir teilen« »ach ich lieb dich doch Schwesterherz« küsst er wieder mein Kopf, zusammen machen wir die Süßigkeiten und Red Bulls in eine Tüte die wir in sein Zimmer in sein Kühlschrank reinstellen »gut ich gehe schlafen, gute Nacht hermano« sage ich weil ich müde von der Arbeit bin »wieso schläfst du nicht mit mir, wir können Kuschel« schlagt er mir wie jeden Tag vor, ich nicke und eingekuschelt schlafen wir ein.

Die nächsten Tage sind wie immer, zur Arbeit, nach Hause, essen und bei Álvaro schlafen.
Heute aber gehen wir alle als Familie essen und wie immer in ein teuren Restaurant. Ich trage ein elegantes rote Kleid meine Haare sind in ein eleganten Zopf gebunden und geschminkt bin ich nicht weil ich es nicht nötig habe.

Ich steige in Álvaro sein Lamborghini aventator und wir fahren schon vor »Melia ich muss dir was erzählen« ich gucke nur fragend an »madre hat die shisha in dein Zimmer gefunden sie war so sauer auf dich« sagt er mir »was hast du ihr gesagt »das es meine ist, sie glaubt das aber erst wenn du ihr es von selbst sagst und wenn du es bis übermorgen nicht gesagt hast das sie mir gehört will sie dich zu tia schicken« ich nicke nur weil wir da sind und aussteigen müssen als wir rein laufen Hacke ich mich an Álvaro sein Arm, alle Leute senken die Blicke außer ein Tisch, wo eine Familie mit einer Frau sitzt die mir bekannt vor kommt, woher weiß ich nicht.

Wir setzen uns und warten auf die anderen, als sie kommen reden wir erst über meine Arbeit und noch mehr, dann kam aber ein Kellner der nicht hässlich aussieht und gab uns die Speisekarte, als er mir meine Karte gibt zwinkert er mit zu »alter ich glaube ich habe nicht richtig gesehen, was zwinkerst du meine kleine Schwester zu,du Hundesohn«backt Alvaro den Kellner und schreit ihn an »sehe ich das noch ein mal, bist du diesen Job los und nicht nur das, ich werde dafür sorgen dass du kein einzigen Job mehr bekommst haben wir uns verstanden« Schreit er weiter, der Kellner nickt ängstlich »rede mit mir« Schreit er bedrohlich »ja ich hab verstanden Herr Garcia« er lässt den Kellner los der sofort abhaut.

Als ein anderer Kellner und unser essen gebracht hat essen wir in Ruhe »padre wieso darf ich kein Mercedes fahren, ich möchte kein Lamborghini fahren die sind viel zu schnell für mich« frage ich mein Vater »weil Mercedes billig ist, fahr doch einfach den urus der ist teuer und schön« ich belasse es dabei und esse weiter.

Zu Hause gehe ich sofort in mein Bad ziehe mich um und Putz die Zähne dann gehe ich schlafen weil ich morgen mit meiner Mutter reden muss.

Babysitten bei der Mafiafamilie🥷🏻Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt