Kapitel 2

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Am nächsten Morgen stehe ich schon um 11 Uhr auf damit ich mit meiner Mutter in Ruhe reden kann, ich laufe zur Küche wo ich sie finde und mich auf den Küchen Hocker setze »madre ich muss dir etwas erzählen weil ich nicht möchte das wir streiten« fange ich an zu erzählen »rede weiter« setzt sie sich gegenüber von mir »ich habe eine shisha in mein Zimmer aber bevor du mich anschreist, es ist nicht meine sie gehört Alvaro« lüge ich sie an »bist du dir sicher das du mich nicht anlügst« fragt sie mich in der Hoffnung ich würde das sagen was sie will »ja madre ich würde das nicht anfassen und das weißt du eigentlich« lüge ich weiter »na gut, dann geh mal alle zum Frühstück rufen«, ich laufe hoch und rufe erst mein Vater und dann meine Geschwister, bevor ich in Álvaro sein Zimmer gehe rufe ich amelio mit mir »hör zu amelio wir gehen gleich in hermanos Zimmer und springen auf sein Bett aber du musst ihn in sein Gesicht Twerken ok« er nickt und wir rennen auf sein Bett, ich fange an zu springen und rufe »Hermano aufstehen« amelio twerkt in sein Gesicht und Álvaro steht auf »alter seit ihr krank, Melia was bringst du ihn bei« schreit er und packt amelio zu sich »hey ich will auch kuscheln« sage ich traurig was Álvaro lächeln lässt »komm her Schwester Herz« ruf er mich worauf ich mich an ihn Kuschel.

Wir haben mehr als 10 Minuten gekuschelt und sind dann essen gegangen, heute fährt mich Ryan zur Arbeit weil mich später seine Freundin abholt damit wir shoppen gehen können »Melia bist du fertig« ruft er von unten »ja ich komme jetzt, ist padre noch da« frage ich beim Treppen laufen »ich bin hier« sagt mein Vater »padre ich brauche meine Bank Karte die ist in dein Portmonee« er gibt mir die Karte, Ryan und ich laufen zu seinem Auto und fahren los.

Bei meiner Arbeit angekommen steige ich aus »bis später Hermano« schließe ich die Auto Tür und gehe rein »Frau Garcia sie haben ein Kunde der auf sie wartet, er möchte sein Auto abholen und die Papiere unterschreiben« informiert mich meine Arbeitskollegin »danke fürs Bescheid sagen, ich bringe eben schnell meine Tasche weg« antworte ich ihr.

»Hallo Herr Demir kommen sie mit in mein Büro« rufe ich mein Kunden in mein Büro
»setzen sie sich und dann können sie anfangen die Bestätigung zu unterschreiben« bitte ich »was genau muss ich alles unterschreiben« fragt er mich, nach dem er unterschrieben hat laufen wir zum Auto »wo ist den ihre Frau sie wollte doch unbedingt dabei sein wenn das Tuch abgezogen werden kann« frage ich nach seiner süßen Frau »ich bin direkt hinter dir Melia« kommt sie mit ein riesiges Lächeln auf uns zu »na dann los zieh den Tuch ab Leyla« sage ich zu ihr, wir sind seit dem sie hergekommen sind wie beste Freunde sie ist echt süß.

Ich nehme meine Tasche und laufe raus zu Mirabell »bereit zu shoppen Melia« fragt sie mich »mit dir doch immer« wir steigen ins Auto und sie fährt los, »wie war die Arbeit« »sehr gut eigentlich ich habe ein Auto raus gegeben und anderen ein Auto gezeigt« antwortete ich ihr »Mirabell wo gehen wir shoppen« frag ich »keine Ahnung, wohin möchtest du« »fahr mal nach Louis Vuitton brauche ein Schal« den Rest der Fahrt hören wir Musik und singen mit.

Bei Louis Vuitton suche ich mir mein Schal und wir gucken uns Taschen an »Melia könntest du morgen mit mir mit zur Werkstatt kommen« fragt sie »ja klar können wir machen« »wir müssen aber mit zwei Autos fahren weil meins da bleibt« ich nicke und gucke weiter, da ist schon wieder die Frau »entschuldige das ich sie unterbreche aber kenne ich sie irgendwo her, ich habe sie gestern schon gesehen im Restaurant« Frage ich sie einfach »ja tatsächlich schon, ich bin Mona Sanchez, mein Mann und ich haben ein Auto für unser Sohn bei ihnen gekauft« erinnert sie mich »ach so, hallo schön sie wieder zu sehen wie hat ihr Sohn das Auto gefallen« frage ich neugierig »sehr gut, er liebt das Auto« grade als ich ihr antworteten möchte berührt etwas kleines warmes mein Hand »hallo« »hallo, wer bist du den?« frage ich das kleine Kind vor mir  »rora« sagt sie »das ist Aurora meine 2 jährige Tochter« sagt Frau Sanchez zu mir und ich hebe das Mädchen hoch »sie ist ja süß« sage ich lächelnd »Melia komm Ryan hat geschrieben das wir nach Hause sollen« ruft mich Mirabell und trägt mein Schal in der Tüte »ich muss gehen, man sieht sich« lass Ich Aurora runter und gehe.

Im Auto fragt mich Mirabell wer die Frau war »das war eine Kundin von mir ich habe sie gestern im Restaurant gesehen aber nicht erkannt« antworte ich ihr, Mirabell parkt vor unsere Villa und wir steigen aus »wieso sollen wir eigentlich nach Hause« frage ich sie jetzt »weiß ich nicht« wir laufen rein und setzen uns
»wieso sollten wir so schnell kommen« fragt Mirabell Ryan »wie ihr wisst ist unser padre Mafia Boss und es ist jeden Tag gefährlich, wir haben eine droh Nachricht bekommen das man ein von euch Mädchen entführen wird deswegen geht ihr nur noch mit wachen raus und bei dir Melia wegen der Arbeit da kommen zwei unsere besten Männer mit oder du bleibst so lange zu Hause« erklärt Álvaro uns und nimmt mich in den Arm »bitte nimm dir frei und bleib solange bei mir« bitten er mich »wenn du frei nimmst kriegst du auch den mercedes den du wolltest, es ist deine Wahl wir zwingen dich zu nichts princesa« ich nicke und antworte mein Vater »ich nehme frei aber nur wegen Alvaro, ich gehe jetzt schlafen Buenas noches« wünsche ich allen eine gute Nacht »warte ich komme mit und du bleibst bei mir« steht Álvaro auch auf.

Wir laufen hoch und machen uns fertig »wie lange muss ich zu Hause bleiben«frag ich alvaro »1-2 Monate wieso« »weil ich mein Chef Bescheid geben muss, kannst du ihn anrufen und könne wir Kuschel« frage ich schon wieder, er nickt und zieht mich zu sich so schlafen wir ein.

Babysitten bei der Mafiafamilie🥷🏻Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt