-𝟕- Arrival

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POV Zoey

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POV Zoey

Das Erste, was mir entgegenkam, war eine streng riechende Luft, als ich aus dem Flugzeug stieg, aber dies kannte ich bereits schon. Mit meinem Rucksack über der Schulter steige ich die Treppen nach unten und strebte auf dem Bus, der uns zum Hauptgebäude des Flughafens bringen sollte.

Als ich den Bus betrat, spürte ich die aufgeregte Atmosphäre unter den Reisenden, die genauso wie ich voller Vorfreude waren. Während der kurzen Fahrt zum Hauptgebäude konnte ich bereits erste Eindrücke von New York City gewinnen. Die Straßen waren lebendig und bunt, und die Architektur faszinierte mich vom ersten Moment an, auch wenn ich noch Kilometer von der eigentlich Großstadt entfernt war, war ich trotzdem schon verzaubert. Als der Bus schließlich am Flughafengebäude ankam, wurde ich von einem freundlichen Empfangskomitee begrüßt, das mir half, meinen Weg durch die Ankunftshalle zu finden. Mit einem Lächeln im Gesicht und voller Neugierde auf die Abenteuer, die mich erwarten, machte ich mich auf den Weg zur kurzen Kontrolle wo man die üblichen Fragen wie, wieso man hier wäre, wie lange und warum.

Als ich mit allem fertig war, nahm ich mir ein Taxi, um zu meinem Hotel zu gelangen. Die Fahrt durch die geschäftigen Straßen von New York City war aufregend, und ich konnte das Pulsieren der Stadt förmlich spüren. Endlich am Hotel angekommen, wurde ich von der prächtigen Fassade und dem imposanten Eingang beeindruckt. Ich war dankbar dafür, dass meine Agentur die Kosten übernahm und ich diese luxuriöse Unterkunft genießen konnte.

Als ich die Lobby betrat, wurde ich von einem Hauch von Eleganz und Raffinesse umhüllt. Der freundliche Empfang an der Rezeption machte den Check-in zu einem reibungslosen Prozess, und bald hielt ich meinen Zimmerschlüssel in den Händen. Mein Gepäck wurde bereits von einem Pagen zu meinem Zimmer gebracht, und ich folgte dem Hotelpersonal zum Fahrstuhl.

Die Fahrt in den 29. Stock fühlte sich endlos an, und ich konnte kaum die Spannung zurückhalten, endlich in meinem Zimmer anzukommen. Als sich schließlich die Tür öffnete, wurde ich von einer atemberaubenden Aussicht auf Manhattan begrüßt. Der Anblick war einfach überwältigend, und ich konnte nicht anders, als einen Moment innezuhalten und die majestätische Skyline zu bewundern.

Meine Koffer standen ordentlich aufgereiht nur wenige Meter von mir entfernt, und ich lächelte zufrieden bei dem Anblick. Endlich konnte ich mich in meinem Zimmer zurückziehen und mich auf die kommenden Tage vorbereiten. Mit einem leisen Klicken schloss ich die Tür hinter mir und atmete tief ein, bereit, die aufregende Stadt zu erkunden und mich auf die bevorstehende Promotions-Tour vorzubereiten.

Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen, noch immer in meinen Kleidern, und ließ mich langsam in das Reich der Träume gleiten. Doch plötzlich durchdrang das Klingeln meines Telefons die Stille des Raumes und riss mich aus meinem Schlaf. Mit einem Seufzen drehte ich mich im Halbschlaf auf meine rechte Seite und streckte meinen Arm aus, um mein Handy vom kleinen Nachttisch zu ergreifen.

Der Bildschirm leuchtete grell auf, als ich die Nachricht von Tom las. Verwundert rieb ich mir die Augen und versuchte, meine Gedanken zu sammeln. Es schien, als sei Tom bereits am Flughafen, doch als ich aus dem Fenster blickte, wurde mir klar, dass es bereits der nächste Morgen sein musste. Ein müdes Lächeln huschte über mein Gesicht, während ich ihm viel Glück wünschte und das Handy wieder auf den Nachttisch legte, um zurück ins Reich der Träume zu gleiten.

Mit einem leisen Seufzen ließ ich mich zurück auf das weiche Kissen sinken und schloss die Augen, während der sanfte Rhythmus meines Atems mich wieder in den Schlaf zu wiegen schien. Die Geräusche der Stadt drangen gedämpft durch die Fenster, und ich ließ mich von der wohligen Dunkelheit umfangen.

Doch trotz meiner Müdigkeit begann mein Geist langsam zu erwachen, und die Gedanken an den bevorstehenden Tag drängten sich langsam in mein Bewusstsein. Die Promotions-Tour lag vor mir, eine aufregende aber auch anspruchsvolle Herausforderung, auf die ich mich schon seit Wochen vorbereitet hatte. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich an die Möglichkeiten und Chancen dachte, die sich mir boten.

Ein leichtes Kribbeln der Vorfreude durchzog meinen Körper, als ich daran dachte, all die Menschen zu treffen und ihnen meine Arbeit als Künstlerin näherzubringen. Es war eine Gelegenheit, die ich nicht verpassen durfte, und ich war bereit, alles zu geben, um erfolgreich zu sein.

Mit einem letzten Seufzer der Entspannung und Vorfreude schloss ich die Augen und ließ mich von den süßen Versprechungen des kommenden Tages in einen tiefen und erholsamen Schlaf entführen.

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POV Tom

Als ich zum zweiten Mal in meinem Leben auf dem Weg nach New York war, überkamen mich alte Erinnerungen und Gefühle. Während ich im Flugzeug auf den Start wartete, schweiften meine Gedanken unweigerlich zu Zoey.

Ich fragte mich, ob sie vielleicht auch an die Zeit in New York dachte, als sie mit Brad Schluss gemacht hatte und ich ihr beigestanden hatte. Es war eine Zeit voller Höhen und Tiefen, aber wir hatten uns gegenseitig gestützt und durchgestanden.

Der Flug verlief gut und schnell, und schon bald erreichten wir unseren Zielort. Als ich aus dem Flugzeug stieg, atmete ich die aufregende Luft von New York ein und spürte sofort die Energie der Stadt, die mich umgab. Wie üblich durchlief ich die Sicherheitskontrolle und machte mich dann auf den Weg zum Ausgang.

Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich daran dachte, dass ich heute einen freien Tag in New York mit Zoey verbringen würde. Die Vorfreude darauf ließ mich lächeln, als ich mich durch die geschäftigen Gänge des Flughafens bewegte. Ich konnte es kaum erwarten, sie und gemeinsam mit ihr die Stadt zu erkunden.

Schließlich erreichte ich den Taxistand und stieg in ein Taxi, das mich zum gleichen Hotel wie Zoey bringen sollte. Die Fahrt durch die lebendigen Straßen von New York war aufregend, und ich konnte es kaum erwarten, endlich anzukommen und den Tag mit Zoey zu verbringen.

In New York war es bereits Nachmittag, genauer gesagt 14:00 Uhr, und ich beschloss, mich zunächst in meinem Zimmer einzurichten, bevor ich Zoey aufsuchte, um vielleicht gemeinsam Essen zu gehen. Mein Zimmer wirkte einladend und gemütlich. Ein großes Kingsize-Bett dominierte den Raum, und das angrenzende Bad verfügte über eine Dusche und eine luxuriöse Badewanne. Sogar eine kleine Küche stand zur Verfügung, falls ich Lust hatte, selbst zu kochen.

Ich warf meine Sachen schnell in den Kleiderschrank und entschied mich für ein frisches Outfit, nachdem ich vom Flug noch leicht verschwitzt war. Die erfrischende Dusche tat mir gut, und ich fühlte mich bereit, den Tag in New York zu genießen. Nachdem ich mich umgezogen hatte, steckte ich meine wichtigsten Dinge in die Taschen meiner Hose und machte mich auf den Weg zum Nachbarzimmer im Hotel.

Die Gänge des Hotels waren lebhaft, aber ich genoss die Aufregung und die Energie der Stadt, die überall spürbar war. Als ich vor Zoey's Zimmertür stand, klopfte ich leicht und wartete darauf, dass sie öffnete. Ich konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen und den Tag gemeinsam mit ihr zu verbringen.

 Ich konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen und den Tag gemeinsam mit ihr zu verbringen

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We Try Again ᵗᵒᵐ ʰⁱᵈᵈˡᵉˢᵗᵒⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt