12 - Duschbank

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 Diana lag noch da. Das Wasser lief auch noch.

Juna nahm ihr die Brause aus der Hand und hängte sie wieder an die Armatur.

Das Wasser prasselte auf ihren Körper.

"Mach mal Platz! Ich will auch duschen! Knie dich hin!"

Diana war erst noch zu versunken, um das zu verstehen, dann aber begriff sie und gehorchte.

"Kopf auf den Boden! Wehe du glotzt mich ein! Dein versauter Blick soll meinen Körper nicht dreckig machen, verstanden?"

Die Worte machten keinen Sinn, aber natürlich gehorchte Diana.

Sie hörte durch das plätschernde Wasser, wie Juna sich auszog und zu ihr in die Dusche stieg.

Nach ihrem erlösenden Höhepunkt lag sie einfach so da, den Kopf auf dem Boden. Das Wasser lief nun ihre Wange entlang. Sie schaute auf den Boden, traute sich nicht aufzusehen und sah so gerade mal Junas Füße.

Juna ließ das Wasser über ihren Körper laufen, und die Tropfen trafen auf Dianas Rücken, die das irgendwie schön fand, dass sie das Wasser, das ihre Herrin Juna berührt hatte, nun auch spüren durfte. Sie sah auch, wie der Schaum vom Duschgel ihren Rücken hinunterlief. All das nahm Diana mit Spannung wahr, obwohl sie sich immer noch nicht traute, aufzusehen.

Dann passierte eine Weile nichts, das Wasser floss einfach gleichförmig. Juna schien ihren Körper zu säubern und sich einseifen. Erst nach einigen Augenblicken merkte Diana, dass Juna anfing, schwer zu atmen. Das Wasser floss jetzt auch anders. Sie hatte den Brausekopf in der Hand, und Diana konnte sich vorstellen, wie Juna sich nun selbst den Wasserstrahl an die Klitoris hielt, um es sich zu machen! Als hätte Diana sie dazu animiert, als hätte sie sie heiß gemacht!

Sie fand das toll, dass Juna offensichtlich erregt war von der Show, die Diana abgezogen hatte. Aber Juna war dann doch etwas dunkler unterwegs. Sie wollte nicht nur Spaß haben, sie wollte wieder ihre Dominanz unter Beweis stellen.

"Scheiße, nee! Bevor ich es mir mache, muss ich erst noch was klarstellen! So als Zeichen!"

Diana fragte sich, was nun passierte.

Das Wasser wurde abgestellt.

Sie wusste nicht, ob sie etwas sagen sollte.

Machte Juna es sich lieber ohne den Wasserstrahl?

Diana wusste es nicht.

Aber dann verstand Diana, denn plötzlich spritzte etwas auf ihren Rücken.

Aber es war kein Wasser!

Sie roch es, und es fühlte sich auch anders an.

"Boah! Das ist gut!", seufzte Juna, lachte ganz zufrieden, als sie auf Dianas Rücken und sogar in ihre Haare pinkelte!

"Oh mein Gott!", dachte Diana.
Das war total eklig!

Wie konnte Juna so etwas machen? Einfach in die Dusche pinkeln! Der Gedanke war natürlich blöd, und das checkte Diana erst etwas später, dass sier auf ihren Körper pinkelte!

Auf der einen Seite war es total eklig, aber irgendwie war es auch so ein Symbol.

Die totale Erniedrigung.

"Spürst du es? Das ist das Symbol dafür, dass du mir gehörst. Hast du selbst gesagt, du machst alles, wenn ich dich kommen lasse! Aber du musst gar nichts tun. Du musst einfach akzeptieren, was du für eine bist!", meinte Juna. "Du bist was, auf das ich pissen kann! So viel bist du wert!

Diana lag noch immer mit dem Kopf in dem Rinnsal, spürte, wie das Pipi über ihre Haut lief, die Arme hinab, an ihrem Gesicht vorbei und sich mit dem restlichen Wasser mischte, bis es im Abfluss verschwand.

"Gefällt's dir?" Juna lachte fies. "Ist mir aber ehrlich gesagt auch egal! Du musst nur verstehen, was das hier bedeutet! Ich markiere mein Revier! Du gehörst jetzt mir! Checkst du's?"

War nicht so schwer zu verstehen, fand Diana. Sie war noch nie so behandelt worden!

Irgendwann kam nichts mehr. Dafür fühlte es sich auf Dianas Haut an, als brannte es nach. Wie so ein Brandmal, mit dem man ein Kalb markiert. Dafür wurde das Wasser wieder angestellt, und es wusch all das Pipi von ihr. Auch wenn alles weg war, spürte Diana es doch irgendwie noch auf ihrer Haut. Zumindest empfand ihre Seele es so.

Denn so war sie noch nie gedemütigt worden!

"Jetzt brauch ich's auch!", meinte Juna, und dann setzte sie sich einfach auf Dianas Rücken und benutzte sie wie eine Duschbank.

Diana traute sich nicht, aufzusehen, aber sie bekam mit, wie Juna ihre Beine spreizte und das Wasser des Duschkopfs in ihre Mitte spritzte.

Ihr Körper bewegte sich zudem, als würde sie sich gleichzeitig mit ihren Fingern der freien Hand stimulieren.

Diana sah davon nichts, stattdessen kauerte sie auf dem Boden der Dusche und versuchte zu verstehen, was Juna machte.

Es war absurd, dass sie es nur hören und spüren, aber nicht sehen konnte, weil sie einfach zu einem Hocker reduziert war!

"Fuck! Gott ist das gut!", rief Juna.

Auch die Worte waren so gut, so stimulierend, so überzeugend!

Vielleicht machten Juna ihre eigenen Worte noch schärfer.

Jedenfalls bäumte sie sich auf und kam auf Dianas Rücken!

Sie fand es erniedrigend, aber auch spannend!

Schon wieder hatte sie einen Orgasmus, dachte Diana und fragte sich, warum das immer so seltsam abgehen musste! Diana hätte sie auch liebend gern befriedigt. Auf welche Art und Weise auch immer!

Schließlich hielt Juna Diana ihre Finger hin und meinte nur ganz knapp:

"Mach sauber!"

Diana nahm die Finger in den Mund, und komischerweise dachte sie daran, dass die Finger gerade noch in ihrer Muschi gewesen waren und da bestimmt noch ihr Pipi dran war!

Natürlich war das quatsch, aber Diana konnte nicht anders, als daran zu denken. Es machte sie sogar an! Obwohl es auch irgendwie eklig war, lutschte sie gierig an Junas Fingern. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 28 ⏰

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