Konoha

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Ich schrecke aus dem Schlaf und werde sofort von einem stechendem Schmerz in meinem Arm begrüßt. Vor schmerz stöhnend richte ich mich mit dem linken arm auf. Ich sehe mich um. Sieht aus wie das Zimmer eines Mädchens. Ich zucke zusammen und sinke vor dem schmerz des Armes zurück in das Bett // Wenn sie meinen Körper schon übetnimmt soll sie ihn gefälligst nicht verletzten// <Du hast mich abgelenkt und schränkst mich dazu auch noch ein.> verwundert stocke ich. Das war also kein Traum.// Hör auf mir mit deiner Stimme weh zu tun! Und lies gefälligst nicht meine gedanken!// <so besser?> dieses mal klingt die stimme sanft und beruihgend. //hm// <außerdem darf ich lesen was ich will. Von deinen Gefühlen zu deinen Gedanken zu den Geschmäckern.> // meine Gefühle?// <Schätzchen, ich weiß vieles was du vielleicht nicht einmal selbst über dich weißt. Der junge mit der Ananass frisur zum beispiel...> // dort auch schon?!// <seit deiner Geburt.> // warum hast du nie was gesagt?// <egal wie mächtig ich bin solange du schwach bist kann ich nur abwarten etwas helfen und zusehen> // helfen?// <denkst du du bist etwa ein normales kleines Kind überlebt mehrere Tage ohne essen oder wirkliches trinken? > // das warst du?// <sag ich doch.> // Was oder wer bist du?// < Ich glaube wichtiger ist das gleich jemand in den Raum kommt. Stell dich besser schlafend das Päckchen von Itachi hab ich an seinen Platz getan> gehorsam schließe ich die Augen und versuche langsam zu atmen. Einr Tür geht auf. Tappsende Schritte kommen in den Raum. Ich spüre wie sich zarte Finger auf meine Stirn legen. Ich höre verschiedene nicht zuordnungsfähige Töne und ein plätschern. Als etwas kaltes feuchtes auf meine Stirn gelegt wird zucke ich leicht zusammen. Es raschelt und die Unbekannte tupft meinen Hals und auschnitt ab. "Tenten! Wie gehts ihr?" Kommt eine stimme wahrscheinlich von ihrer mutter aud einem anderen Raum. "Ich brauch glaub hilfe" meint das Mädchen. Diesmal kommen schwere Schritte in den Raum."Was ist?" "Sie ist überall nass." Ein seufzer ertönt " ja ausziehen und abtupfen." // ähm... ich habe auch ein Mitspracherecht!// <viel wichtiger noch: dein Päckchen. Ich fürchte du musst 'aufwachen'> //misch du dich da nicht ein fräulein mächtig!// als die Schritte wider näher kamen öffne ich gespielt Verschlafen die Augen. "Oh, guten Morgen. " Tenten steht vor mir // wie bin ich nach Konoha gekommen?// <Na, wie wohl schätzchen? Ein Sannin? Aus Konoha? Wie wohl?>

// Ich hab gesagt ruhe! Lass meine Gedanken!!// "ähm... alles ok?" Ich schrecke zurück als ich merke wie nah Tenten gekommen ist. Schnell nicke ich und versuche so fit wie möglich zu wirken."ja, alles bestens." Ich schlage die Decke zurück und schwinge meine Beine über die Bett kante. //autsch!// "danke für die Gastfreundlichkeit. Ich werde jetzt aber gehen." Sage ich freundlich aber bestimmt."du wirst gar nichts. Wir haben eine Mission, wie nutzlos sie auch klingt." Eine gutgebaute Frau steht mit verschränkten armen im Türramen. Mein blickwandert von der Frau zu meinem schmerzenden Arm // mit dem Arm kann ich im Moment nichts anfangen// ein druckverband verdeckt die tiefe Fleischwunde. "Dusch erst mal." Wiederwillig stehe ich auf. Und Tenten zeigt mir den Weg in ihr Bad. Als die Tür hinter mir schließt,sehe ich mich um. Rechts von mir ist eine Dusche. Geradaus ein klo,daneben ein Waschbecken und links steht eine Badewanne.// Das nenne ich mal luxus.// vorsichtig streife ich den Kimono ab und lege ihn zusammengelegt auf den Boden vor die tür. Als ich merke das meine andere Kleidung weg ist bin ich verwundert. Ein klopfen ertönt krz gefolgt von Tenten's Stimme." Wir würden deine Kleidung waschen." Bevor ich die Tür einen Spalt öffne und den Kimono hinaus gebe nehme ich schnell mein Päckchen hinaus. Er wird mir sanft aus der Hand genommen und kurz darauf ein anderer Stoff in die Hand gedrückt."danke" murmle ich und ziehe die Hand zurück. Ich schließe die tür wieder und steige unter die Dusche.

Der Weg der NinjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt