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Klappentext: »Wenn das Leben so schrecklich ist, dass es sich nicht von der Hölle unterscheiden lässt, dann ist der Tod längst überflüssig.«
Valorie sieht nicht so aus, wie man sich einen Herrscher des Nachlebens vorstellt... das liegt vor allem an der Schürze.
Gäbe es nicht die fehlende Lebendigkeit ihrer Gäste, könnte man sie für einen normalen Barkeeper halten. Doch Valorie ist mit der Aufgabe betraut, das Schicksal ihrer zahlenden Kundschaft zu besiegeln - und sie bezeichnet sich sowohl als Engel, als auch Dämonen.
Für ihren Job bedarf es mehr, als zu wissen, wie man sich abschreckende Männer vom Hals hält. Vor allem muss man seine Gefühle unter Kontrolle halten können. Doch Valorie soll an die Grenzen ihrer Glaubenssätze und Regeln geraten, als plötzlich eine Frau in ihrer Bar sitzt, die in die Hölle gehört - aber höllisch attraktiv ist.
„Der Tod ist eine Bar" - die Aussage ist des einen Traum und des anderen bitterste Enttäuschung... und ein geringer Teil hat in ihr eine Dating-Stätte gefunden.
Zitat: „Ist der Tod wirklich Erlösung oder nur eine andere Form von Zerstörung?"
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